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Teleskope > StarSense Explorer > Celestron Teleskop AC 102/660 StarSense Explorer DX 102 AZ
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Artikel-Nr.: 65882

Teleskop AC 102/660 StarSense Explorer DX 102 AZ

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Technische Daten

Optik


Typ
Refraktor
Bauart
Achromat
Öffnung (mm)
102
Brennweite (mm)
660
Öffnungsverhältnis (f/)
6,5
Auflösungsvermögen (Bogensekunden)
1,35
Grenzgrösse (mag)
11,8
Lichtsammelvermögen (-fach einer 7mm Pupille)
210
Max. sinnvolle Vergroesserung (-fach)
204
Linsendesign
Duplet
Tubusgewicht (kg)
2,3
Tubusdurchmesser (mm)
118
Tubuslänge (mm)
813
Tubusmaterial
Aluminium
Vergütung
Starbright XLT

Okularauszug


Bauart
Zahnstange
Anschluss (okularseitig) (Zoll)
1,25

Montierung


Bauart
Einarmige Montierung
Montierungstyp
azimutal
Montierungssattel
Vixen-Style
Motoren
nein
Gewicht (kg)
4,2
GoTo Steuerung
PushTo

GoTo Steuerung


GPS
ja
WLAN
nein
Mit Handsteuerbox
nein
Ausrichtverfahren
StarSense Explorer

Stativ


Typ
Dreibein
Ablageplatte
ja
Material
Aluminium

Enthaltenes Zubehör


Okulare 1,25''
25mm, 10mm
Sucherfernrohr
Leuchtpunktsucher
Taukappe
ja
Umlenkoptik
Zenitspiegel 1,25" - 90°
Biegsame Welle (Stück)
2

Allgemein


Serie
StarSense Explorer
Gesamtgewicht (kg)
6,5

Anwendungsgebiete


Astrofotografie
nein
Mond & Planeten
ja
Naturbeobachtung
nein
Nebel & Galaxien
ja
Sonne
nein (nur mit geeignetem Sonnenfilter)

Empfohlen für ...


Einsteiger
ja
Fortgeschrittene
nein
Sternwarten
nein

Empfohlenes Zubehör

Teleskop-Zubehör > Okulare (13)

Omegon Okular- und Zubehörkoffer

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Teleskop-Zubehör > Filter (8)
Filter

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Celestron Teleskop AC 102/660 StarSense Explorer DX 102 AZ
StarSense
Celestron Teleskop AC 102/660 StarSense Explorer DX 102 AZ
Screenshot
Celestron Teleskop AC 102/660 StarSense Explorer DX 102 AZ
Montierung
Celestron Teleskop AC 102/660 StarSense Explorer DX 102 AZ
Leuchtpunktsucher

Kundenmeinungen

Celestron Teleskop AC 102

Kundenrezension von M. S. am 11.02.2021 09:39:34

( 5 / 5 )

Entspricht meinen Erwartungen, sehr gut verarbeitet und ansprechendes Äußeres.

Ein neues Kapitel in der Sternebeobachtung

Kundenrezension von Tugin24 am 07.09.2020 22:34:17

( 5 / 5 )

Ich kann dieses Teleskop mit seiner neuen StarSense-Technologie zu 100% empfehlen !!!
Denke damit wird ein neues Kapitel in der Teleskoptechnik aufgeschlagen.

--- Vorgeplänkel ---
Habe seit kurzem zu dem Hobby Astronomie gefunden und zwischenzeitlich verschiedene Montierung ausprobiert:
Mini Dobson, Parallaktische Montierung, GoTo Teleskop mit integriertem WiFi (AstroFi).

Die StarSense Technologie ist für mich mit Abstand die beste (Einsteiger)-Lösung.

Bei einer manuellen Montierung gefällt mir das Feeling wenn man durch manuelle Bewegungen den Sternehimmel absuchen kann, das Auffinden der Objekt anhand der Sternenkonstellationen ist für einen Neuanfänger spannend aber auch zeitaufwändig.

Bei der GoTo Montierung wird einem das Auffinden der Objekte durch Rechenpower abgenommen. Es entfällt die Möglichkeit der "Händischen Bewegung" des Teleskops - per Tastendruck ist dies zwar möglich - aber das fühlt sich irgendwie anders an. Bevor man loslegen kann muss man aber zuerst einmal ein paar Minuten in die Alignement Erkennung stecken und darf danach das Teleskop nicht mehr vom Stellplatz wegbewegen.

--- Zurück zur StarSense-Montierung ---
Ich finde es eine super Idee eine manuelle Montierung mit der Rechenpower und Technik moderner Smartphones zu verbinden.
Man stellt das Teleskop raus, setzt das Handy ein und startet die App.

Einmalig muss dann die Position Handy zu Teleskop ermittelt werden, indem man einen Punkt anvisiert und diesen Punkt auf dem auf dem Handy aufgenommenen Bild selektiert (geht sehr schnell, bei GoTo muss man meist mehrere Punkte anfahren).

Danach macht das Smartphone ein Bild vom Sternehimmel und erkennt per Bilderkennung wohin das Teleskop schaut.

Wählt man nun ein Ziel in der App aus, so zeigt einem die App direkt mit einem Pfeil wohin man das Teleskop bewegen muss.
Während der Bewegung nutzt die Apps die (etwas Ungenaueren) Gyrosensoren des Handys um die Richtung weiterhin korrekt anzuzeigen.

Steht das Teleskop wieder still startet eine erneute Bilderkennung und die Richtungserkennung wird genauer.

Auf meinem S10e war die Bilderkennung meist innerhalb von 2 Sekunden abgeschlossen und das ganze hat sehr zuverlässig funktioniert - sogar unter einem bewölkten Himmel!!!
Die Richtung die angezeigt wird ist auch sehr zuverlässig.

Wenn (ausnahmsweise !!!) am Ende das Objekt nicht exakt in der Bildmitte des Objektives lag habe ich gerne noch etwas gesucht.

Ein großer Vorteil ist es auch, dass man das Teleskop jederzeit umstellen kann falls z.B. ein Baum im Wege steht. Die Bilderkennung startet sobald das Teleskop steht erneut - und danach weiß die App wieder wohin das Teleskop schaut.

Soweit zu den Vorteilen - an Nachteilen fallen mir 2 Punkte ein:
Man hat durch die fehlenden GoTo-Motoren keine automatische Nachführung wenn sich der Sternenhimmel oder die Planeten weiterbewegen - dies kann für Astrofotografie ein KO-Kriterium sein.
Wenn ein Teleskop über Tastendruck mit Motoren verfahren wird steht die Montierung deutlich stiller als, da die manuelle Bewegung entfällt.

--- zur Optik ---
Qualitativ gut verarbeitetes Refraktor Teleskop mit seinem Öffnungsverhältnis prima Allround-Gerät um größere DeepSky Objekte als auch Planeten im Detail betrachten zu können.

--- Allgemein ---
Alles ist hochwertig verarbeitet - nichts fühlt sich z.B. nach billigem Plastik an.
Die Montierung ist stabil (stabiler als bei Astro Fi).
Die Okulare sind gut für den Anfang.
Preis-/Leitungsmäßig prima - für mehr Geld gibt es natürlich immer mehr.

--- Fazit ---
Dies ist das Teleskop/die Technik die ich in Zukunft jedem empfehlen werde!!!!
Wünschen würde ich mir, dass ich die App SkySafari auch mit dieser Technologie nutzen kann.

Geht so

Kundenrezension von Amrum am 09.02.2023 00:59:44

( 3 / 5 )

Das Fernrohr kommt samt Montierung stabil gepackt an, obwohl man manchmal denkt, ob das wirklich originalverpackt ist?

Der Zusammenbau ist schnell anhand der Anleitung im IKEA Style erledigt.

Die Steuerung mit dem Smartphone ist etwas langwierig einzurichten. Wenn man sich an die Anleitung hält, geht es aber gut von der Hand. Warum man nur 5 Codes bekommt, ist mir schleierhaft. Es gibt auch keine Möglichkeit einen Code auf ein anderes Gerät zu übertragen. Wenn Celestron mal den Betrieb einstellt, ist diese Methode damit bei neuen Smartphones dann hinfällig. Aber das ist ja bei allen diesen Lösungen so.

Gekauft hatte ich diese Version vor allen Dingen wegen den biegsamen Wellen. Hier ist das erste Manko. Diese haben etwas Spiel, egal, wie fest man die stellt.

Das ganz große Manko, was nur 3 Sterne verursacht ist, daß es keine einstellbaren Klemmen für die Höhe und den Azimut gibt. Im Auslieferungszustand war die Höhenachse total schwergängig und mit der Welle schwer zu verstellen. Die Azimutachse ist aber so leichtgängig, daß schon das manuelle Verstellen der Höhenachse diese bewegt. So ist das System für den Anfänger ziemlich frustrierend. Nun kenne ich Montierungen und habe die geklebte Abdeckung herausgelöst und mit Schlüsseln die Verstellbarkeit der Azimutachse schwergängiger gestellt. Die Höhenachse dagegen ist hinter dem Fernrohrhalter versteckt und mit einem Doppelsystem aus Imbusschrauben bedeckt. Das erste Paar ließ sich entfernen, aber der Ring darunter nicht. Es sind vermutlich Zollschrauben und der Imbus rutschte durch und ruinierte das Futter. Man könnte es nun rausbohren oder einen Metallkonstruktion bauen, die die Achse beim Verstellen von der anderen Seite (die ist zugängig) festhält (es gibt einen ca. 2 mm dicken "Zugang"). Aber das war mir die Mühe nicht wert, da "sehr schwer zu verstellen", besser ist als "zu leicht zu verstellen".

Wenn die Qualitätssicherung beim Ausliefern (oder Händler) das verhindern würde, wäre das System OK. So aber nicht. Und zurückschicken würde ein Anfänger das wohl kaum, weil er denkt, das ist mein Fehler. Aber vielleicht ist das ja auch ein zurückgeschicktes System (kam mir beim Auspacken manchmal so vor).

Das Fernrohr liefert scharfe Bilder. Der Leuchtpunktsucher ist eine wacklige Angelegenheit und läßt sich schwer einstellen. Ich habe ihn durch einen grünen Laser ersetzt. Das ist aber sicher zu gefährlich für Anfänger, daher wird diese umständliche Lösung gewählt. Die Fernrohrabdeckung vorne ist so lose, daß sie beim ersten Feldeinsatz verloren ging. Das muß eigentlich nicht sein. Naja, habe ich mir eine gebastelt.

Ein Mondfilter wäre noch gut gewesen, aber das liegt leider nicht bei.

Das System ist insgesamt etwas wackelig, aber einen 4" Refaktor kann man für den Preis sicher nicht anders herstellen. Für mich dient es zum bequemen Hin und Herfahren am Himmel. Ich werde mir aber noch ein höheres Stativ besorgen, da ich gerne stehe beim Beobachten. So braucht man einen Stuhl.

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