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Posts mit Stichwort 'omegon'

Blog-Archiv

Wir helfen beim Umbau einer Garten Sternwarte

14. Juni 2013, Michael Suchodolski

Immer mehr Hobbyastronomen entscheiden sich für den stationären Aufbau ihres Teleskops. Die Vorteile bei größeren Geräten und solchen Einsatzgebieten wie Astrofotografie sind evident.  Realisiert wird solches Vorhaben ganz individuell. Einige der Möglichkeiten sind eine Säule mit Abdeckung für das Teleskop, eine Schiebedachhütte oder eben eine Kuppel. Diese Aufzählung ist natürlich nicht vollständig. Die Fantasie der Astrofreunde kennt da keine Grenzen. Unser Montageteam Gerritsen und Suchodolski übernahm die Inbetriebnahme einer 10Micron GM4000 HPS in der Sternwarte eines Hobbyastronomen südlich von München. Die Sternwarte ist ein Selbstbauprojekt und zeugt nicht nur vom Können sondern auch von der Vielfalt der möglichen Ansätze.

Bemerkenswert war unter anderem die tragende Betonsäule mit einer Seitenlänge von 50 cm und einer Tiefe von 2.5 m. Sie reicht bis auf den Felsen und der Besitzer ist auch bei einem mittleren  Erdbeben zuversichtlich, keine größeren Erschütterungen zu sehen.

Die Montierung bestückt mit einer 16″ Meade  Optik hat die Raumkapazität der Sternwarte sichtlich erschöpft. Durch den Umstieg von einer azimutalen Gabelmontierung auf eine paralaktische sind die  Maße des Spalts nicht mehr ausreichend.

Es wurde der Umbau zu einer Omegon 3M Kuppel überlegt. Das Beobachtungsfenster dieser Kuppel wäre mit einem Meter Breite mehr als ausreichend.  Der Unterbau müsste hierbei nur wenig modifiziert werden und da eine Steuerung mit Antrieb nicht gewünscht ist, wäre der Umbau auch finanziell im Rahmen. Zunächst will der glückliche Hobbyastronom jedoch erste Erfahrungen mit seiner hervorragenden Ausrüstung sammeln. Wir freuen uns schon auf die ersten Bilder von dem schönen Standort am Fuße der Alpen.

Die Sternwarten von Omegon werden von unserem langjährigen Partner ScopeDome produziert und sind baugleich mit den Kuppeln, die von uns auch direkt unter der Marke ScopeDome angeboten werden.

Das können Sie mit dem Omegon 130/920mm Teleskop beobachten

6. Juni 2013, Marcus Schenk

Was kann man eigentlich alles mit einem Teleskop für Einsteiger beobachten? Welche Teleskopgröße benötige ich, damit ich Details auf den Planeten oder die entfernten Deep Sky Objekte erkennen kann? Viele Amateurastronomen streben im Laufe der Jahre zu immer größeren Teleskopöffnungen, um immer besser in die lichtschwachen Bereiche vordringen zu können.

Doch was ist mit den kleineren Teleskopen? Viele Anfänger interessieren sich dafür, was man mit einem günstigen, kleinen Teleskop beobachten kann. Es ist zu Beginn nicht ganz leicht, den hunderte Teleskope stehen zur Auswahl. Was ist wohl für mich das richtige Teleskop? Beispielfotos gibt es kaum.

Omegon N 130/920 EQ-2

Omegon Teleskop N 130/920 EQ-2

Omegon 130/920mm Teleskop in der Praxis
Als Amateurastronom ist es manchmal garnicht so schlecht wieder einmal durch ein kleineres Teleskop zu schauen. Man sieht, was schon mit kleinen Optiken möglich ist. Die letzte Nacht zeigte sich von der besten Seite. Nach langer Durststrecke gab es wieder einmal einen sternenklaren Himmel. Ich nutzte die Gelegenheit, das Omegon 130/920mm Teleskop auf eine EQ-6 Montierung zu setzen und Himmelsobjekte zu beobachten.

Ein Planet, ein Ring, eine neue Leidenschaft
Saturn ragte im Süden über die Bäume hinaus und war eines der ersten Objekte. Mit einem 130mm Newton Teleskop erkennt man die Planetenkugel und den großen Ring, der majestätisch um die Kugel zu schweben scheint. Im Ring erkennt man leichte Helligkeitsunterschiede und die berühmte Cassiniteilung ist angedeutet. Doch auch die Planetenscheibe selbst ist nicht ohne Kontur. Über die Kugel zieht sich ein dunkler Wolkenstreifen. Schon mit einem 130mm Teleskop können Sie als Einsteiger faszinierende Astronomie erleben. Mit dem bloßem Auge ist der Saturn ja noch ein Stern. Spätestens wenn Sie das erste Mal diesen „Stern“ als Planeten sehen, sind Sie begeistert. So war es auch bei mir, als ich als Jugendlicher das erste mal diesen Planeten durch mein Teleskop sah.

Hinaus in die Weiten
Auch Deep-Sky, also die Beobachtung von Nebel-Objekten außerhalb unseres Sonnensystems ist möglich. Der berühmte Kugelsternhaufen M13 zeigte sich als helles Objekt. In der Mitte erscheint er noch sehr verwaschen, Einzelsterne tauchen nur ganz am Rand auf. Doch mit dem Wissen es ist eines Randobjekte unserer eigenen Galaxie steigt die Faszination Weltall ins wahrhaft unermessliche.

M13

Kugelsternhaufen M13 mit dem Omegon 130/920mm Teleskop. Aufgenommen mit Watec Kamera

Der Ringnebel ist ebenso ein sehr lohnendes Objekt für Einsteigerteleskope. Dieser Planetarische Nebel sieht tatsächlich wie ein Rauchring aus. Da er sehr hell ist, können Sie sogar recht hoch vergrößern.

M57

Der Ringnebel aufgenommen durch das Omegon 130/920mm Teleskop mit der Watec Kamera

Galaxien gehören normalerweise nicht zu den Vorzeigeobjekten dieses Teleskops. Doch ich stellte ein paar Vertreter dieser Klasse mal ein. Die berühmte Strudelgalaxie M51 in den Jagdhunden thronte fast im Zenit. Visuell sah man zwei Kernregionen, die etwas nebelhaftes um ihre Kerne geschlungen hatten.
Auch das Galaxienpaar M81 und M82 zeigte sich im Omegon 130mm Teleskop. Was würde man sehen bei diesen hellen Galaxien? M81 ließ ihr helles Zentrum durchblicken und M82 zeigte ihre übliche Form, die an eine Zigarre erinnert. Diese Galaxien gehören zu einem benachbarten Galaxienhaufen und sind etwa 12 Millionen Lichtjahre entfernt.

M51

Die Strudelgalaxie M51 aufgenommen mit dem Omegon 130/920mm Teleskop. Die Spiralen kommen visuell nicht so durch, wie man es auf dem Bild sieht

M82

Die Galaxie M82 im Großen Bären aufgenommen mit Omegon 130/920mm Teleskop. Visuell sieht man die Zigarre aber nicht sie Strukturen innerhalb der Galaxie

Ein solider Schnupperkurs durch das Universum
Mit dem Omegon 130/920mm Teleskop können Sie also auch schon ganz prima in die Astronomie einsteigen. Dieses Teleskop begleitet Sie bei den ersten Gehversuchen durch die praktische Astronomie. Es nimmt Sie mit in eine Welt, die Ihnen vielleicht vorher noch verborgen war. Und vielleicht löst es ja auch bei Ihnen eine Faszination aus, die ein ganzes Leben lang hält?

Neue Sternwarte in der Schweiz

3. Juni 2013, Michael Suchodolski

Ein Hobbyastronom aus dem schweizerischen Jura wollte eine Supernova entdecken. Bei einem so ehrgeizigen Vorhaben haben wir sofort unsere Unterstützung zugesagt. In einem Neubaugebiet eines kleinen verschlafenen Ortes, unweit der französischen Grenze, wurde von uns eine neue Sternwarte geplant und aufgebaut.

Die 3M Omegon Kuppel wurde auf einem fachmännisch gefertigten Betonring montiert. Die Montage ist wegen des berüchtigten Tiefs besonders nass ausgefallen. Zeitweise ähnelte der Innenraum der Kuppel eher einem Aquarium als einer Sternwarte.

Auf eine mittig platzierte, groß dimensionierte Betonsäule wurde eine MorningCalm 500 installiert, die eine Meade 12 Zoll ACF Optik stabil trägt. Sowohl die Kuppel als auch die Montierung werden bequem als Remote Sternwarte aus dem Arbeitszimmer gesteuert.

Trotz des äußerst ungünstigen Wetters gelang es uns, wie geplant den Aufbau in zwei Tagen zu vollenden. Am Ende hat die ganze Familie die neue Sternwarte in Ihrem Garten bewundern können. Uns wurde versprochen bei der Entdeckung der Supernova auch unseren Beitrag zu dem Erfolg nicht unerwähnt zu lassen.

Die Sternwarten von Omegon werden von unserem langjährigen Partner ScopeDome produziert und sind baugleich mit den Kuppeln, die von uns auch direkt unter der Marke ScopeDome angeboten werden.

Omegon Off-Axis Guider

25. September 2012, Bernd Gährken

Wenn die Belichtungszeit eines Astrofotos einige Sekunden überschreitet, so wird in der Regel eine Korrektur der Laufgeschwindigkeit der Montierung benötigt. Dazu wurden verschiedene Techniken entwickelt. In früheren Zeiten führte man mit dem Auge und einem Fadenkreuzokular nach. Heute werden zumeist ein Autoguider verwendet. Der Autoguider blickt auf einen Leitstern und meldet die Abweichungen an einen Computer, der dann die Laufgeschwindigkeit der Montierung korrigiert. Der Leitstern wird entweder mit einem separaten Leitrohr oder mit einem Off-Axis-Guider anvisiert.

Beide Techniken haben Vor- und Nachteile. Bei einem separaten Leitrohr hat man einen hohen Freiheitsgrad bei der Wahl eines geeigneten Leitsterns. Der Nachteil ist jedoch, dass sich Hauptoptik und Leitrohr bei einer längeren Belichtungszeit zueinander versetzen können. Schon minimalste Verschiebungen im Bereich von einem Hundertstel Millimeter können das Ergebnis verderben. Besonders anfällig gegen Versatz sind Spiegeloptiken. Bei einem Spiegelteleskop läuft das Licht mindestens zweimal durch den Tubus was die Anfälligkeit verdoppelt. Bei Spiegeloptiken mit einer Mittelbohrung wie dem SC, dem ACF oder dem Maksutow läuft das Licht sogar dreimal durch den Tubus. Bei einem solchen optischen System kann man die Nachführung mit einem externen Leitrohr nicht mehr empfehlen.

Statt dessen werden Off-Axis-Guider verwendet. Ein Off-Axis-Guider verwendet den gleichen Strahlengang wie die Astrocamera. Mit einem Prisma wird ein kleiner Teil des Lichtes ausgespiegelt. Da die Kamera und der Guider das Licht über den gleichen optischen Weg beziehen, wird ein möglicher Versatz der optischen Komponenten automatisch auch korrigiert. Bei den Off-Axis-Guidern gibt es ein breites Sortiment. Der führende Hersteller im High-End-Bereich ist Astrodon. Wenn man mit großen Chips eine maximale Ausleuchtung erreichen will, so sind die Astrodon Mega-MOAGs ohne Alternative. Die Astrodon-MOAG bewegen sich im Preisbereich über 1000 Euro. Für weniger ambitionierte Astrofotografen gibt es preiswertere Alternativen. Ein wahres Schnäppchen ist der neue Off-Axis-Guider von Omegon. Für gerade mal 119 Euro bekommt man ein Komplettlösung mit allen notwendigen Hülsen und Adaptern. Zum eigentlichen OAG gibt es noch drei T2-Hülsen mit 28mm, 14mm und 7mm. Mit diesen Hülsen kann man die Abstände zwischen Off-Axis-Guider, Autoguidingkamera und Astrokamera präzise einstellen. Der Autoguideranschluss verfügt über eine Schiebefokusierung mit einem Hub von 7mm. Damit kann man die letzten Fokusdifferenzen kompensieren.

Teleskopseitig verfügt der Omegon-OAG über eine 2 Zoll-Steckhülse. Rückseitig hat er einen T2-Anschluss. Die minimale Aufbauhöhe liegt bei 3cm. Beim SC und bei den meisten Refraktoren sind 3cm Backfokus vorhanden. Für Newtons sind 3cm meist zu viel. Hier sollte vor der Bestellung nachgemessen werden, um sicherzustellen dass die 3cm Fokusweg tatsächlich vorhanden sind. Die Anschlüsse für die Guidingkamera und die Astrokamera sind am Auszug rotierbar, ohne das die Position des OAG verändert werden muss. Auch der OAG ist schwenkbar. Er lässt sich über einen Winkel von etwa 100 Grad bewegen, ohne das die Kamera mitrotiert werden muss. Dadurch kann das Prisma einen weiten Bereich überstreichen was die Chance einen Nachführstern zu finden deutlich verbessert. Zudem ist der Kippwinkel des Prismas ist um einige Grad verstellbar, so das ein zusätzlicher Himmelsbereich überschwenkt werden kann. Das Prisma hat eine Kantenlänge von 9mm. Die Chips der Guidingkamerachips sind i.d.R. kleiner und werden daher ausreichend ausgeleuchtet.

Gut geeignete Guidingkameras wären der Orion-Starhoot, der Starlight Lodestar oder die Brightstar Mammut. Wer nicht mit einem Autoguider arbeiten möchte kann ein klassisches Fadenkreuzokular verwenden. Dazu wird neben dem Fadenkreuzokular noch ein Okularadapter benötigt.

Omegon Off-Axis-Guider

Omegon Off-Axis-Guider

Produkttest: Die neuen Super LE Okulare (Ein Kommentar)

25. Juli 2012, Marcus Schenk

Seit kurzer Zeit gibt es eine neue Okularserie: Die Omegon Super LE Okulare. Sie werden in den Brennweiten 18mm, 14,5mm, 12mm, 9mm, 7mm, 5mm und 3,5mm angeboten. Ein schickes äußeres Design macht Lust auf mehr. Doch wie beweist es sich in der Praxis? Unser Kunde Helmut S. hat für Sie das Super LE 14,5 mm Okular getestet.

Das 300g leichte Okular mit 14,5 mm Brennweite und einem Eigengesichtsfeld von 68° und einem Augenabstand von 20mm wurde an einem 14“ Dobson mit f4,9 getestet. Das ergibt eine Vergrößerung von 120 x, bei einem scheinbaren Gesichtsfeld von 34’ und einer Austrittspupille von 3 mm. Diese Okulargröße benutze ich bei meinen DeepSky-Beobachtungen  zu ca. 80%. Das Okular sieht edel aus, ist sehr gut verarbeitet, der gummierte Mittelteil ist gut und rutschfest  mit den Fingern zu halten, da meinen Dobson  einen Drehokularauszug besitzt. Die Gummiaugenmuschel kann man gut zurückklappen. Das Okular wird mit zwei  Staubkappen geliefert. Das erste das mir sehr angenehm auffiel war, dass  absolut keine Reflexe an hellen Objekten zu bemerken waren.  Das zeugt für eine optimale Schwärzung an den Linsenkanten und der Okularinnenseite.

Die Familie der neuen Super LE Okulare von Omegon

Die Familie der neuen Super LE Okulare von Omegon

Die Sternabbildung ist vorzüglich und gibt keinen Anlass zur Kritik. Nur am äußersten Rand bemerkt eine minimale Abweichung von der Punktförmigkeit der Sterne. Die Lichtdurchlässigkeit und damit die Durchsicht ist mehr als bemerkenswert. Beim Vergleich mit anderen Okularen dieser Preisklasse fällt gerade bei grenzwertigen Objekten diese Eigenschaft sehr positiv auf und ist entscheidend, ob ein sehr schwaches Objekt gesehen werden kann oder nicht. Ob damit planetarische Nebel, Kugelsternhaufen, offene Haufen, Galaxien oder galaktische Nebel beobachtet werden, es macht überall eine gute Figur und ist damit zu  meinem Lieblungsokular geworden. Auch an Planeten und dem Mond hat es sich sehr gut bewährt. Daher hat dieses Okular nun einen sicheren Platz in meinem Okularkoffer gefunden und mein anderes gutes Okular zum Nichtstun verdonnert.

Fazit: Wer ein sehr gutes Okular in der Preisklasse unter 200.- € sucht, ist mit diesem Okular bestens bedient. Handlichkeit, Verarbeitung und die optische Leistungsfähigkeit sprechen für sich.

Neue Produkte von Omegon

15. Juni 2012, Marcus Schenk

Mit fast 300 verschiedenen Produkten bietet Omegon eine große Produktvielfalt für Hobbyastronomen und Naturbeobachter. Wir stellen Ihnen vier brandneue Produkte vor, die Sie ab sofort zur Omegon-Familie gehören:

Der große Omegon Okular- und Zubehörkoffer
Hobbyastronomen haben nun die freie Auswahl zwischen dem kleinen und dem neuen großen Okularkoffer. Sie haben ein Einsteigerteleskop gekauft und möchten sofort mit der Erforschung des Himmels beginnen? Der große Koffer enthält bereits sinnvolles Zubehör für den Start. Neben drei Plössl Okularen finden Sie ein Weitwinkelokular mit 66° Eigengesichtsfeld im Koffer.
Sie können sogar Ihre ersten Astrofotos aufnehmen, denn der passende Adapter für eine SLR Kamera ist auch schon dabei.

Das alles finden Sie in nur einem Koffer:
•  32mm Plössl Okular
•  15mm Weitwinkel Okular
•  10mm Plössl Okular
•  6,3mm Plössl Okular
•  2-fach Barlowlinse
•  5 Farbfilter
•  Mondfilter
•  Kameraadapter

Großer Omegon Okularkoffer

Großer Omegon Okularkoffer

Omgeon Nachtsichtgerät Night Eye 3×42 – Ihr Auge für die Nacht
Das menschliche Auge sieht in der Nacht bekanntlich sehr schlecht. Ab einem bestimmten Grad der Dunkelheit können wir nur noch grau verschwimmende Konturen wahrnehmen. Mit dem Omgeon Nachtsichtgerät Night Eye 3×42 sehen Sie in der Nacht und selbst bei absoluter Dunkelheit. Der Igel im eigenen Garten oder ein Reh am Waldrand: Gehen Sie den Geheimnissen der nächtlichen Tierwelt auf den Grund.

Die Vorteile auf einen Blick:

•   Restlichtverstärker für das Sehen in der Nacht
•   Tiere und Objekte werden deutlich erkannt
•   erkennbare Distanz 200 Meter
•   Bei absoluter Dunkelheit: IR-Verstärker integriert
•   3-fache Vergrößerung
•   Lichtstarke Öffnung mit 42mm Objektivdurchmesser
•   Schärfe einstellbar (bis 4dpt)
•   3V Stromquelle: CR123A Batterie (nicht im Lieferumfang)
•   Soft-Transporttasche mit Schulterriemen und Gürtelschnalle

Omegon Nachtsichtgerät Night Eye 3x42

Omegon Nachtsichtgerät Night Eye 3x42

Omegon Entfernungsmesser LRF 600
Ob bei der Jagd, auf einem Segelboot, auf dem Golfplatz oder sonstigen Outdooraktivitäten – Es gibt viele Situationen, in denen man wissen muss wie weit ein Objekt entfernt ist. Der Omegon Laser Entfernungsmesser liefert ihnen schnell und zuverlässig die genaue Distanz.

Die Vorteile auf einen Blick:
•    Sehr kompakt, passt in jede Tasche
•    Entfernungsmessung per Knopfdruck
•    zuverlässig auch bei schlechtem Wetter
•    Klare und scharfe Optik
•    6-fache Vergrößerung mit Scharfstellung für ihr Auge
•    Scharfstellung am Okular
•    CR2 3V Batterien nötig (nicht im Lieferumfang)
•    Softschutztasche

Omegon Entfernungsmesser LRF600

Omegon Entfernungsmesser LRF600

Omegon RA-Motorset für EQ-4
Alle Besitzer eines Omegon 150/750 EQ-4 Teleskops können sich nun auf einen Nachführmotor für die RA-Achse freuen. In wenigen Minuten installiert, bietet er ihnen ab sofort eine bequeme Beobachtung. Das von Ihnen eingestellte Himmelsobjekt bleibt nun im Gesichtsfeld! Zeigen Sie nun auch Ihrer Familie oder den Nachbarn den Himmel – ohne, dass das Objekt aus dem Gesichtsfeld läuft!

Die Vorteile auf einen Blick:

•  Nachführmotor für automatische Nachführung in der RA-Achse
•  geeignet für visuelle Beobachtung und erste Schritte in der Astrofotografie
•  Handkontrollbox mit 2-facher und 8-facher Korrekturgeschwindigkeit
•  Einstellung für die Nord- und Südhemisphäre
•  Batteriepack für DC 6V Betrieb
•  Zahnrad für einfache Installation an der Nachführwelle

Omegon RA-Motorset für die EQ-4 Montierung

Omegon RA-Motorset für die EQ-4 Montierung

Lang erwartet: Die neuen Omegon Super LE Okulare sind da

24. April 2012, Marcus Schenk

Vor kurzer Zeit haben wir Ihnen weitere Informationen für das neuste Produkt von Omegon versprochen: Natürlich sind es Okulare, die neben den anderen High-End Produkten wie unserer Montierung oder den Apochromaten, das Angebot an guten Produkten abrunden.
Schon beim ersten Blick sieht man den neuen Omegon Super LE Okularen die wertige Verarbeitung an. Nutzen Sie diese Okulare um Ihre eigenen Beobachtungen zu verbessern und noch mehr Leistung aus Ihrem Teleskop zu holen.

High-End für Ihr Teleskop
Die neuen und schicken Omegon Super LE Okulare bieten Ihnen eine außerordentliche Brillanz und Schärfe, ein großes Gesichtsfeld von 68 Grad und ein angenehmes Einblickverhalten mit 20mm Augenabstand.
In einem internen Vergleich zwischen mehreren renommierten Markenherstellern aus dem High-End Bereich schnitten die Omegon Super LE Okulare vergleichbar oder besser als ihre Konkurrenten ab.
Die 68° Super LE Generation bieten wir Ihnen in verschiedenen Brennweiten von 18/14,5/12/9/5 / 7 und 3,5mm an. Wählen Sie also ganz einfach Ihr Wunschokular!

Die Vorteile auf einen Blick:

Omegon Super LE Okular 14,5mm 1,25

•    bietet hohe Brillanz und Schärfe bis zum Rand
•    Helle Bilder: Multivergütung auf allen Linsen (400-700nm)
•    Weiter Blick: 68° Gesichtsfeld, optimal fürs Auge
•    kein Kidney-Bean Effekt
•    sehr ruhiges Einblickverhalten
•    Große Auswahl: verschiedene Brennweiten erhältlich
•    komfortabel: große weiche Gummiaugenmuschel
•    riesige Augenlinse und 20mm Augenabstand
•    Ein Pro für Brillenträger – lassen Sie Ihre Brille ruhig aufgesetzt
•    8 Elemente/6 Gruppen

Testen Sie selbst…
Daten sind schön zu lesen, doch nur die eigene Erfahrung lässt einen Begreifen. Deshalb: Testen Sie selbst was diese Okulare leisten. Überzeugen Sie sich von einem außergewöhnlich leistungsstarken Okular bei dem eine gute optisch-mechanische Konstruktion und ein günstiger Preis möglich sind.

Die Omegon Super LE Okulare werden exklusiv von Omegon angeboten.

Omegon Titania in Action: Die neue Stativserie von Omegon ist da

23. März 2012, Marcus Schenk

Haben Sie schon alles für den nächsten Outdooreinsatz gepackt? Das Fernglas dabei, die Kamera im Rucksack? Batterien frisch aufgeladen?  Also dann kann es ja losgehen, schließlich locken ja die ersten wärmenden Sonnenstrahlen und was gibt es da schöneres als die Natur live zu erleben?
Doch halt! Haben Sie auch an ein Stativ gedacht? Es ist meist genauso wichtig wie ein gutes Fernglas. Und es ist ein absolutes MUSS, wenn Sie mit einem Spektiv beobachten.

Leichtes Stativ für den Rucksack
Vielleicht sagen Sie: „Ach, so ein Stativ, das ist so schwer und sperrig“
Heutzutage stimmt das nicht mehr. Unser leichtestes Stativ ist nicht viel schwerer als eine Flasche Wasser und passt in wirklich jeden Rucksack.

Omegon Actiongrip mit HD Spektiv


Vier verschiedene Stative – von klein bis groß

Sie haben die Auswahl aus vier verschiedenen Titania Stativen mit den Seriennamen 300, 500, 600 und 800. Alle sind in Aluminium Rohrbauweise gefertigt. Dadurch sind sie leicht und trotzdem sehr stabil.
Den Anfang macht das Titania 300 Einbeinstativ, das Ihnen immer und überall eine stabile Basis bitetet. Wollen Sie zwischendurch sofort einsatzbereit sein, bevorzugen aber minimales Gepäck? Dann ist dieses Stativ genau das Richtige.
Die Dreibeinstative Titania 500, Titania 600 und Titania 800 sind äußerst stabil und nicht mit üblichen Fotostativen aus dem Fotohandel vergleichbar. Setzen Sie eine Kamera, ein großes Spektiv oder sogar ein 100mm Großfernglas auf. Das Stativ trägt all diese Instrumente sehr solide.

Kombinieren erlaubt – die Titania Stativköpfe

Wählen Sie aus verschiedenen Stativköpfen und erstellen Sie so Ihr individuelles Wunschstativ. Ein Kugelkopf, ein 3D-Panoramakopf oder der bewegliche Acgtiongrip – jeder hat einen anderen Wunsch.

Omegon Titania in Action
Wir haben für Sie getestet! Ein Stativ gehört in die Natur – an die Orte des Geschehens. Sehen Sie sich deswegen die aktuellen Bilder der Stative im Einsatz an. Sehen Sie, welche Instrumente man aufsetzen kann. Oft ist der Untergrund nicht ganz flach, doch auch das ist für diese Stativserie einfach zu lösen: Die Beine lassen sich per Knopfdruck verstellen.

Jetzt ist also doch alles bereit für Ihren nächsten Ausflug in die Natur!

Das Nightstar 25×100 auf dem Panoramakopf

 

 

 

Das Omegon Titania 800

Das Omegon Titania 600 mit Actiongripg in die Natur!

 

Neue Omegon Pro Produkte – Wir warten auf die schöne Bescherung im Frühjahr

15. Februar 2012, Marcus Schenk

Nun, wir warten vielleicht nicht direkt aufs Christkind, denn das kommt ja bekanntlich erst an Weihnachten. Vielleicht sollten wir lieber auf den Osterhasen hoffen, denn der hüpft ja schon früher durch die Gegend. Doch unser Freund mit den langen Ohren hat es faustdick hinter den Ohren. Denn dieses Jahr hat er für den Astronomen etwas besonderes, ja etwas Neues im Gepäck…

Omegon Pro Produkte stehen für High-End
Vielleicht kennen Sie Produkte wie die Omegon Taurus Montierung, die zu einem Meisterwerk der Ingenieurskunst zählt? Vielleicht kennen Sie die apochromatischen Carbon Aporefraktoren, die vielfach als Spitzenoptiken gelobt wurden? Die Marke Omegon hat bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass sie unter dem Namen „Omegon Pro“ nur absolute High-End Produkte auf den Markt bringt. Aktive und langjährige Amateurastronomen und Ingenieure testen die neuen Waren vor der Einführung auf Herz und Nieren.

Es kommt was Neues…
Der Start der Pro Serie wurde also mit der Basis, der Montierung gemacht. Weiter ging es mit einem Fernrohr, denn das passt ja zu einer Montierung. Doch was wäre nun das Nächste? Ein Produkt, das Sie für jedes Teleskop verwenden können. Ein Produkt, das von der Qualität und Verarbeitung in der höchsten Liga mitspielt. Ein neues Omegon Pro Produkt für Ihre Astronomie.

Sie wollen endlich wissen wie der Hase läuft? In kurzer Zeit geben wir Ihnen Einblick ins Nest.

Omegon pro Taurus GM-60 Montierung

Omegon Apochromatischer Refraktor AP 126/880 ED Triplet Carbon OTA

Es kommt etwas Neues…

SkyFi nun auch mit Android Handy / Tablet verwendbar

27. Dezember 2011, Ben Schwarz

Der Softwarehersteller „Southern Stars“ hat sein Programm SkySafari nun auch für Andorid heraus gegeben. SkySafari wird dabei in drei verschiedenen Versionen angeboten: Von SkySafari über SkySafari Plus zu SkySafari Pro.

SkySafari Vorschau Wintermilchstraße

SkySafari Vorschau Wintermilchstraße

Omegon SkyFi

Omegon SkyFi

Ab sofort können mit fast jedem Handy oder Tablet nahezu sämtliche Montierungen, die über eine RS232 Schnittstelle verfügen, gesteuert werden. Achtung, die Teleskopsteuerung mit dem SkyFi funktioniert erst ab der Plus Version von SkySafari!

Die Apps können ab sofort auf dem Andorid Market herunter geladen werden und sind bis zum 1.1.2012 um 50% reduziert:

– SkySafari

– SkySafari Plus

– SkySafari Pro