Im Herbst fallen die Blätter und die Preise!
Unsere bunte Auswahl an Sonderangeboten finden Sie hier im Shop. Greifen Sie jetzt zu!
Das Angebot ist gültig vom 23.09. bis 28.11.2024 und nur solange der Vorrat reicht!
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Ein Großfernglas mit 80mm oder 100mm Durchmesser erinnert fast schon an einen Doppelrefraktor. Wie können Sie so ein schweres Fernglas sinnvoll am Himmel benutzen? Mit der neuen Kolossus Parallelogramm-Montierung!
Damit navigieren Sie selbst schwere Instrumente und schwenken sie federleicht über den Himmel.
Einfach ein Fernglas mit geradem Einblick oder Winkeleinblick befestigen und dann über den Himmel surfen. So könnte man das Gefühl mit dem Fernglas unter dem Sternenhimmel beschreiben. Schwenken Sie die Montierung in jede Richtung, die Sie sich wünschen. Ohne Achsen festziehen zu müssen, ohne sich auf den Boden zu knien und sich zu verrenken. Einfach, natürlich und angenehm.
Normale Fotostative sind niedrig, zu schwach und Sie müssen sich oft umständlich positionieren, bis Sie ein Objekt beobachten können. Das ist mit der Kolossus Parallelogramm-Montierung Geschichte. Sie bewegen Ihr Fernglas nach oben, unten, rechts, links und beobachten immer in entspannter Körperhaltung. Das führt nicht nur zu einer angenehmen und intensiveren Beobachtung – Sie erkennen auch mehr!
Ihr Fernglas bewegt sich wohin Sie wollen! Beobachten Sie im Liegen, auf einem Stuhl oder normal im Sitzen. Durch den riesigen Schwenkmechanismus haben Sie beim Beobachten völlige Freiheit. Wie wäre es, wenn Sie mit anderen Menschen gemeinsam beobachten? Das geht mit der Kolossus Montierung besonders einfach, denn auch Größenunterschiede spielen keine Rolle. Innerhalb von Sekunden ziehen Sie das Fernglas einfach nach unten und lassen auch Ihre Kinder mitbeobachten.
Die Kolossus Montierung wurde speziell für große Ferngläser konstruiert. Der stabile Schwenkarm ermöglicht eine 360 Grad Drehung, damit Sie nahezu jeden Punkt am Himmel erreichen. Zusammengepackt passt das neue Montierungswunder in eine praktische Tragetasche. Optimal für den Transport an den Beobachtungsort. Alles was Sie brauchen ist Ihr Wunschfernglas und ein stabiles Dreibeinstativ. Und schon starten Sie mit einem völlig neuen Beobachtungsgefühl.
Wollen Sie auch einfacher und natürlicher beobachten? Hier geht’s zur Omegon Kollossus Parallelogramm-Montierung.
Fast sehen diese Fotos so aus, als wäre man da. Als würde Captain Kirk mir persönlich die Plejaden auf dem Schirm seiner Enterprise auf der Kommandobrücke zeigen. Doch, was Sie auf den Bildern weiter unten sehen, sind Aufnahmen mit den neuen Omegon PRO Apochromaten. Und wir schwören: sie wurden alle von der Erde aus aufgenommen.
Also auf zu schöneren Fotos.
Die neuen Doublet-, Triplet- und Quadruplet-Refraktoren von Omegon sind schon eine richtige kleine Sternenflotte für Astrofotografen, die brillante und nadelscharfe Fotos des Universums schätzen. Die Objektive reichen von 65mm bis 107mm Öffnung. Da ist für jeden das richtige Teleskop dabei.
Zur Ausstattung gehören: OHARA FPL-53 Glas für eine farbreine Abbildung, ein CNC-Tubus, ein Hybrid-Okularauszug mit Zahntrieb, Kugellager und 360° Rotation, Rohrschellen, Prismenschiene, ein Sucherschuh und eine Vixen-Style-Prismenschiene.
1. Apo 60/330 Doublet OTA #60852
Ein kleiner Doublet-Apochromat für die Reise und für wirkungsvolle Übersichtsaufnahmen.
2. Apo 71/450 Quadruplet OTA #60855
Für fantastisch schöne, farbreine und flache Bilder bis zu den Grenzen des Bildfeldes. Hier müssen Sie sich keine Gedanken mehr machen, wie Sie einen Field-Flattner zwischen Ihre Kamera bringen, denn der ist schon fest eingebaut. Ein toller Flatfield-Apochromat!
3. Apo 72/400 Doublet OTA #60853
Wer gerne auf Reisen geht und Aufnahmen von großflächigen Objekten liebt, hat mit diesem Refraktor seine Freude. Ein klares Bild und nur 400mm Brennweite fangen Andromedanebel und Co ein.
4. Apo 80/500 Triplet OTA #60856
Ein Apochromat mit einer klaren und farbreinen Abbildung, selbst bei sehr hohen Vergrößerungen. Der meisterhaft gefertigte Okularauszug ist mit 2,5“ größer als bei den meisten 80mm Teleskopen. Der Vorteil: So viel Ausleuchtung, dass auch Ihre Vollformat-Kamera Spaß daran hat. Diesen Apochromaten bieten wir übrigens auch in der Carbon-Variante an: schick, temperaturstabil und noch leichter.
5. Apo 90/600 Triplet OTA #60858
Nur 5 Kilogramm Gewicht aber mit 90mm Öffnung: Dieser Aporefraktor eignet sich für Ihre Montierung Zuhause oder für die Reise unter einen dunklen Himmel. Der 2,5“-Okularauszug hält Ihre Kamera die ganze Nacht lang stabil in Position.
6. Apo 107/700 Triplet OTA #60859
Durchdachtes dreilinsiges Design mit OHARA-Glas für eine klare und farbreine Abbildung. Ein 3“ Okularauszug bietet Ihnen ein großzügig ausgeleuchtetes Bildfeld und eine enorme Tragkraft – für schwere Kameras ein klasse Vorteil.
Lernen Sie die neue Omegon Apo-Flotte genauer kennen, klicken Sie einfach die Links an und erfahren Sie mehr auf unseren Produktseiten.
Den Sternenhimmel auf einem Foto genauso sehen, wie in einer klaren Nacht in den Bergen oder in der Wüste: Ein Traum, den Sie sich jetzt mit der neuen MiniTrack LX3 erfüllen können. Die neue Mini-Montierung macht Sie bereit dafür und ist jetzt noch leistungsstärker als das Vorgängermodell MiniTrack LX2.
Ein fantastisches Foto vom Sternenhimmel aufzunehmen ist viel einfacher als Sie denken. Sie müssen dazu nicht einmal ein erfahrener Astrofotograf sein. Richten Sie die Montierung an einen dunklen Ort auf den Nordpol aus, platzieren Sie Ihre Kamera, ziehen Sie die Mechanik auf und starten Sie Ihre Aufnahme. Mit der MiniTrack LX3 gelingt es jedem, den Sternenhimmel wunderschön auf das Foto zu zaubern – fast so einfach, wie das Kochen eines Frühstückseis.
Bisher kannten Sie bestimmt schon die MiniTrack LX2: eine vollmechanische kleine Montierung, die Sie auf jedes handelsübliche Fotostativ setzen können, und die so kompakt ist, dass sie in jedes Reisegepäck passt. Die neue Version MiniTrack LX3 wurde noch einmal überarbeitet und ist nun besser denn je. Die Zeitschrift Sky&Telescope verlieh der MiniTrack den „Hot Product Award“ und auch die Nutzer der MiniTrack sind sich sicher: Hier können nicht nur schöne Fotos gemacht werden. Mit der MiniTrack LX3 präsentiert sich der Sternenhimmel wie auf dem Laufsteg.
Was hat sich alles verändert?
Lassen Sie sich von der Omegon MiniTrack LX3 begeistern und erfahren Sie hier mehr von der kompakten Reisemontierung.
Die kleine Astrofoto-Montierung MiniTrack LX2 ist bei Astrofotografen sehr beliebt. Die Vorteile sprechen für sich: extrem kompakt, vollmechanisch, präzise in der Nachführung. Und so einfach, dass auch Einsteigern wundervolle Astro-Weitfeldfotos gelingen.
Sie spielen mit dem Gedanken sich eine kleine Fotomontierung anzuschaffen? Dann interessiert Sie wahrscheinlich auch, wie andere Hobbyastronomen in der Praxis damit arbeiten. Und welche Tricks sie haben, um wunderschöne Aufnahmen zu gewinnen.
Auf der Seite sternenhimmel-fotografieren.de finden Sie jetzt einen ausführlichen Testbericht zur Omegon Minitrack LX2. Es ist nicht nur ein Test, sondern auch eine nützliche Anleitung.
Der Astrofotograf Philipp Keltenich hat die Montierung auf Herz und Nieren getestet und gibt wertvolle und praktische Tipps zu:
In diesem lesenswerten Bericht erfahren Sie alle wichtigen Infos und was der Astrofotograf von diesem neuen Produkt hält. Und ganz nebenbei: bestaunen Sie weitere wundervolle Bilder, die mit der MiniTrack LX2 aufgenommen wurden.
P.S.: Wollen Sie bei der nächsten Lieferung mit dabei sein? Dann sichern Sie sich am besten gleich Ihre eigene Omegon MiniTrack LX2 Montierung.
Sie sind Astrofotograf? Und suchen nach einem Instrument für perfekte Astrofotos? Dann könnte Ihre Suche hier enden. Denn es gibt etwas für Sie: die neuen Omegon RC-Teleskope.
Fast alle Profi-Sternwarten arbeiten mit RC-Teleskopen. Zufall? Wohl eher nicht. Denn durch zwei hyperbolische Spiegel bieten sie ein komafreies Bildfeld. Wenn Sie das Bildfeld durch ein Feld voller Sterne schwenken, bleiben sie scharf und rund, bis an den Rand des Gesichtsfeldes. Ein weiterer Vorteil: das große nutzbare Bildfeld. Es ist deutlich größer als bei anderen System, wie zum Beispiel Cassegrain oder Dall-Kirkham. Das gibt Ihnen als Astrofotograf mehr Freiraum! Fotografieren Sie auch ohne Korrektor mit einem APS-C Sensor.
Da kommt man schnell ins Schwärmen: Diese Bilder wurden von unserem Kollegen Carlos mit Omegon RC-Teleskopen aufgenommen:
Vorteile der Omegon RC-Teleskope:
Die neuen Omegon Teleskope bieten für jeden Amateurastronomen das Richtige: Wählen Sie aus sechs verschiedenen Insrumenten von 6“ bis 16“ Öffnung.
Bis vor einiger Zeit waren RC-Teleskope für Amateurastronomen noch sehr teuer. Lassen Sie jetzt Ihren Traum wahr werden: ein erschwingliches „Profiteleskop“ für Ihre eigene mobile oder stationäre Sternwarte.
Interessiert? Hier gehts lang zum Profiteleskop für die eigene Sternwarte. Oder lassen Sie sich telefonisch und persönlich beraten.
In unserer Ausstellung in Landsberg können Sie die Teleskope auch live ansehen. Unsere Fachleute freuen sich auf ein Gespräch mit Ihnen.
Übrigens: Falls Sie sich Gedanken über eine eigene Sternwarte mit einem RC-Teleskop machen – dann schauen Sie sich doch mal unsere Sternwarten-Kuppeln an. Sie haben Großes vor? Auf Wunsch organisieren wir für Sie den kompletten Bau und begleiten Sie bei Ihrem Projekt bis zur Schlüsselübergabe.
Die neuen Omegon Teleskope sind beeindruckende Instrumente für den visuellen Beobachter. Mit den Advenced X und ProDob Dobson Teleskopen wird das anschauen von Planeten, Nebeln und Galaxien zum Vergnügen. Also ganz so wie bei anderen Geräten auch? Nein. Denn diese neuen Teleskope machen vieles noch besser, als andere Dobson Teleskope.
Beide neue Serien verfügen über einen besonders guten Spiegel mit bis zu 94% Reflexion für hellere Bilder. Und über einen Lüfter, mit dem Sie noch früher mit Ihrer Beobachtung starten können.
Die Omegon Dobson-Teleskope bestehen nur aus zwei Teilen. Selbst wenn Sie einen stressigen Alltag haben und somit nur wenig Zeit, holen diese Teleskope schöne Sternstunden für Sie heraus. Denn Sie bauen es in ein paar Minuten auf und können sofort mit dem Beobachten starten. Und das Ganze zu einem geringeren Preis, als vergleichbare Modelle auf einer prallaktischen Montierung.
Jetzt gibt es von Omegon gleich zwei neue Dobson-Serien – in fantastischer Verarbeitungsqualität.
Ein lichtstarkes Teleskop, mit dem Sie leichtfüßig Planeten, Sternhaufen, Nebel und Galaxien beobachten. Es ist klasse verarbeitet, besteht nur aus zwei Teilen und ist in der Bedienung kinderleicht. Da kommt auch jeder Astro-Einsteiger zurecht, denn Achsen ausrichten müssen Sie hier nicht. Ein einfaches Prinzip: Aufstellen und sofort beobachten.
Damit Sie beim Beobachten immer in der Spur bleiben!
Mit den Omegon Pro Dobson Teleskopen gelingt Ihre Beobachtungsnacht.
Das neue Friktionssystem macht das genaue Einstellen und Nachführen von Himmelsobjekten noch einfacher. Anstatt mit Teflon-Pads sind die Achsen mit Nadellagern im Azimut und mit einem Kugellager-System in der Höhenachse ausgestattet.
Damit navigieren Sie das Teleskop jetzt noch leichter und es folgt Ihrer Bewegung butterweich in jede Richtung. Halten Sie selbst bei hoher Vergrößerung die Himmelsobjekte noch im Gesichtsfeld. Ein unschätzbarer Vorteil! Dazu gibt es im Lieferumfang hochwertiges Zubehör: zum Beispiel das Omegon SWA 32mm Okular. Es besitzt eine deutlich bessere Qualität, als viele andere Okulare, die man sonst im Lieferumfang von Teleskopen findet. Unsere Kunden sagen dazu: „Super!“, „Einfach klasse.“ oder „[…] richtig fett und gut“.
Ob Einsteiger oder Fortgeschrittener: Mit einem Omegon Dobson unter einem dunklen Himmel erleben Sie alles was das Universum zu bieten hat. Wenn Sie ein Teleskop für visuelle Beobachtung suchen, dann kaufen Sie ein Omegon Advanced X oder ProDob Teleskop.
Das Omegon Photography Scope ist anders als viele andere Apochromaten. Denn es vereint gleich drei Eigenschaften in nur einem Teleskop: Die kompakte Optik eigent sich als Reiseteleskop, als Spektiv und sogar als starkes Teleobjektiv mit 432mm Brennweite. Nun hat die Zeitschrift Abenteuer Astronomie das interessante Teleskop in der neuen Spezialausgabe einem ausführlichen Praxis-Check unterzogen. Mit einem tollen Ergebnis.
Hält das Teleskop was es verspricht? Ist es wirklich für Astronomie, Natur und für Fotografie geeitgnet? Diese und andere Fragen hat sich Tester Ullrich Dittler gestellt und Antworten gefunden.
Zitate aus dem Bericht
Neben einer klaren, scharfen Optik, die keine Farbsäume zeigt, lobte er das große Bildfeld. Es sei, verbunden mit dem Flattener, ausreichend groß, um auch Vollformat-Kameras an der Optik zu verwenden. (vgl. Abenteuer Astronomie EXTRA Teleskope & Ferngläser, 1/2017: S.50)
Abschließend fasste er nochmal treffend zusammen:
„Das Photography ist eine gelungene Mischung aus Spektiv, Teleskop und Teleobjektiv. Durch seine kompakte Bauweise eignet es sich sehr gut als Reiseoptik. Überzeugen kann neben der optischen Leistung des Systems auch die hochwertige Ausführung […]. (Abenteuer Astronomie EXTRA Teleskope & Ferngläser, Ullrich Dittler, 1/2017: S.50)
Den kompletten Testbericht zum Omegon Photography Scope 72/432 ED lesen Sie im aktuellen Sonderheft Teleskope & Ferngläser der Zeitschrift Abenteuer Astronomie. Außerdem warten auf Sie jede Menge weitere Tipps, Produkttests und Neuheiten rund ums Thema. Lesen lohnt sich! Am besten gleich hier bestellen.
Die neuen Omegon Oberon Okulare besitzen 82° Gesichtsfeld und bieten damit einen wunderbar freien Blick. Außerdem sind sie wasserdicht und stickstoffgefüllt. Mit einem Preis von unter 200 Euro sind sie erstaunlich günstig und für jeden Hobbyastronom erschwinglich.
Sie kennen das sicher, wenn die Okulare nicht mehr so glänzen. Wenn Dreck, Blütenstaub und das Fett von Wimpern auf den Augenlinsen liegt. Dann müsste man eigentlich die Okulare reinigen. Doch das ist gar nicht so einfach, denn man muss sehr vorsichtig mit optischen Reinigungsmitteln säubern. Das ist bei den Omegon Okularen geradezu genial einfach.
Spülen Sie das Okular einfach unter fließendem Wasser ab. Und schon glänzen die Okulare wieder wie am ersten Tag.
Wir haben ein kurzes Video aufgenommen. Hier sehen Sie, wie Sie diese Okulare einfach aber effektiv reinigen. Viel Spaß beim Ansehen!
Okulare mit Weitwinkel sind ein Traum für Himmelsbeobachter. Im Gegensatz zu den Standardokularen mit 45° oder 50° Gesichtsfeld bieten Großfeldokulare den Eindruck, im Weltraum zu schweben. Oberhalb von 70° nimmt das Auge keinen Okularrand mehr wahr und der Sternenhimmel erscheint fast grenzenlos. Die Oberon Okulare mit 82° erfüllen diese Aufgabe noch besser, denn hier kann Ihr Auge sogar im Gesichtsfeld wandern.
Die Oberon Okularserie besteht aus sechs Okularen mit den Brennweiten 7mm, 10mm, 15mm, 19mm, 23mm und 32mm. Die drei kleinen Brennweiten sind in 1,25″ erhältlich, und die drei langen Brennweiten in 2″ Größe. Jeder Beobachter weiß, wie schwierig manchmal das Aufsuchen eines Objekts ist. So ein 32mm Oberon Okular macht die Sache schon einfacher: Eine kleine Vergrößerung gekoppelt mit 82° Sichtfeld, macht das große Oberon zu einem perfekten Aufsuchokular.
Doch auch die ein 7mm Okular mit 82° Grad hat klare Vorteile: Die Mondoberfläche bei hoher Vergrößerung betrachten und trotzdem große Areale der Mondlandschaft zu sehen – das ist einfach super.
Die Vorteile der Oberon Okulare im Überblick:
• Beständig: wasserdicht und stickstoffgefüllt – gegen Feuchtigkeit und für langen Halt
• 82° Gesichtsfeld: riesiges Gesichtsfeld fast ohne Begrenzung
• Griffiger Halt: geriffelte Gummiamierung
• Edles Design: eloxiertes Alugehäuse
Hier geht’s lang: Weitere Infos finden Sie auf den Produktseiten der neuen Oberon Okulare.
Optikentwickler sind gefangen in einem magischen Sechseck: Die Ziele sind ein großes Feld, gute Randschärfe, gute Farbkorrektur, gute Transmission, ein angenehmes Einblickverhalten und ein günstiger Preis. Leider sind nicht alle Ziele gleichzeitig erreichbar. Wer es dennoch versucht, hat einen erheblichen Aufwand und die Okulare werden sehr teuer. Deshalb gibt es ein breites Sortiment an Okularen mit großen Preis- und Qualitätsunterschieden.
Im Bereich der High-End Okulare gibt es zwei sehr bekannte Anbieter, Pentax und Televue. Die Pentax-XW entwickelten sich zum Klassiker. Sie kombinierten ein 70 Grad großes Gesichtsfeld mit einer exzellenten Schärfe. Durch die hohe Transmission sind sie gute Deepsky-Okulare und auch für den Einsatz am Planeten bestens geeignet. Die drehbare Augenmuschel macht diese Baureihe brillenträgertauglich. Die robusten Linsenfassungen und das gute Einblickverhalten führten dazu, dass sie besonders gern an Volkssternwarten für öffentliche Führungen eingesetzt werden.
Der große Erfolg der Pentax-XW führte dazu, das Televue mit den Delos eine vergleichbare Baureihe auf den Markt brachte. Im Test lagen beide Okulare sehr dicht beieinander. Der Durchmesser der Augenlinsen zeigt schon die enge Verwandtschaft. Das scheinbare Gesichtsfeld und der Augenabstand sind fast gleich.
Wir haben von beiden Herstellern das 10mm Okular am künstlichen Stern getestet. Es gab bei der Randschärfe nur marginale Unterschiede. Beim Delos ist die Augenmuschel schiebbar und damit etwas schwieriger im Handling.
Das Pentax XW wird in einem praktischen Drehpack geliefert, während die Televue Delos in einer Pappschachtel mit Styroporeinlage verwahrt werden.
Die Televue Delos sind mit 421 Euro kein Schnäppchen aber im Preis-Leistungsverhältnis sehr gut. Die Okulare der Serie Pentax XW hingegen kosten ab 399 Euro.
Wenn man früher ein Mondfoto machen wollte, war das Aufwand. Fotos aufnehmen, Film entwickeln, auf scharfe Fotos hoffen. Und dann war man enttäuscht, wenn der Mond doch nicht scharf erschien. Mit Digitalkameras und Handykameras wurde es deutlich einfacher.
Mittlerweile sind die in Smartphones eingebauten Kameras von außerordentlicher Qualität. Ein gutes Werkzeug für ein Mondfoto. Sofern wir unser Handy fest mit dem Teleskop verbinden können.
Schauen wir uns an, wie ein Mondfoto durch ein Teleskop jedem gelingen kann.
Der Easypic Universal Smartphoneadapter geht einen anderen Weg, als seine Konkurrenten. Die meisten Adapter besitzen eine Schelle, die sich um ein 1,25 Zoll Okular schließt. Das Handy sitzt dann separat in einer Klemme und muss richtig über dem Okular positioniert werden. An sich ist das ein gutes System, verlangt vom Fotografen jedoch einiges Fingerspitzengefühl. Und am Ende darf nichts mehr verrutschen.
Nun hat man in der Nacht nicht immer viel Geduld. Zudem ist es stockfinster!
Geht es auch einfacher? Ja sicher! Mit Selbstzentrierung.
Der Mond steht am Himmel, Sie richten das Teleskop auf unseren Erdtrabanten. Im Okular ist er schon beeindruckend sichtbar. Jetzt kommt Ihr Smartphone und der Easypic-Adapter ins Spiel.
Lockern Sie auf der Rückseite des Adapters die kleine Schraube für die Halteklammern. Ziehen Sie die Halteklammern ganz nach außen. Und dann legen Sie Ihr Handy mit der Kameralinse direkt über das zentrale Loch. Schieben Sie die Halteklammern an Ihr Telefon und fixieren Sie wieder die Schraube. Testen Sie, ob die Klammern dicht sitzen, damit sich Ihr Handy nicht lösen kann.
Jetzt kommt der einfache Teil! Halten Sie den Adapter mit dem Smartphone im direkten Kontakt an Ihr Okular. Drehen Sie dann die seitliche große Drehschraube. Jetzt setzen sich drei Bolzen in Bewegung und klemmen exakt gleichzeitig Ihr Okular. Damit zentriert und fixiert sich der Adapter selbstständig an Ihrem Okular. Die Kameralinse Ihres Smartphones sitzt damit exakt über der Okularmitte.
Die Selbstzentrierung bedeutet für Sie: Mehr Fokus auf Ihr Objekt und weniger Beschäftigung mit technischen Einzelheiten.
Das war´s schon.
Wenn Ihre Kamera-App eingeschaltet ist, sollten Sie den Mond jetzt auf Ihrem Display sehen. Nochmal nachfokussieren und schon ist alles bereits fürs Foto.
Diese Schritte sind notwendig:
• Blitz ausschalten
• Zeitauslöser aktivieren
• Wenn nötig und möglich die Belichtungszeit anpassen
Jetzt drücken Sie wie gewohnt den Auslöser und nehmen ein Foto auf. Die Aufnahme des Mondes entstand mit dem Easypic Universal Smartphoneadapter und einem Omegon 8 Zoll Dobson-Teleskop.
Beim Mond gelingen die Aufnahmen meist mit der richtigen Einstellung der Belichtungszeit. Planeten, wie Venus oder Jupiter wirken im Bild aber oft zu hell. Sie sind überbelichtet. Die Planetenscheiben scheinen ausgebrannt. Das Lösungsmittel: Graufilter und variable Polfilter. Das ist unser Trick, mit dem wir auf dem Planeten doch noch Strukturen abbilden können.
Mit einem Smartphone und dem Easypic Universal Smartphoneadapter sind schnelle Aufnahmen von Mond und Planeten möglich. Sie müssen dazu kein Experte sein: Selbst der Anschluss an das Okular ist einfach. Außer den Adapter gerade zu positionieren, müssen Sie nichts weiter beachten. Mit dem Smartphone gelingen Mondfotos in einer grandiosen Schärfe. Davon konnte man vor einigen Jahren nur träumen.