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Posts mit Stichwort 'omegon'

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Das kleine Omegon Teleskop, das man immer dabei haben kann

31. Oktober 2014, Marcus Schenk

Kleine Teleskope haben einen Vorteil: Man kann sie einfach überall mitnehmen und sie fallen niemals ins Gewicht.  Somit hat man immer die Möglichkeit einen Blick in den Himmel zu erhaschen. Das Omegon Maksutov setzt genau da an.
Mit 90mm Öffnung bietet es einen interessanten Blick zum Mond, zu den Planeten, Sternhaufen oder anderen helleren Deep-Sky Objekten. Und das Beste: Es wird bereits in einem kleinen Rucksack geliefert. Mit nur 1600g Gewicht nehmen Sie dieses kompakte Teleskop einfach mit. Ihr großes Teleskop bleibt einfach mal Zuhause.

Kompakt und leicht: Eine Maksutov-Opitk für Astronomen und Naturbeobachter

Bereits im Lieferumfang enthalten: Der Transportrucksack des MC90mm

Nutzen Sie das Omgeon MC90 als Teleskop oder als Spektiv auf einem Fotostativ

Nutzen Sie das Omegon MC90 Maksutov als Teleskop oder auch als Spektiv auf einem Fotostativ.

Für Naturbeobachter und Astronomen

Das Omegon Maksutov dient dem Tag und der Nacht. Denn Sie können es als Spektiv auf einem Fotostativ nutzen und die Natur beobachten oder einfach auf einer astronomischen Montierung befestigen und in die Ferne schweifen.

Die Vorteile auf einen Blick:

  • kompaktes Spiegelteleskop mit kurzer Baulänge
  • Alles in einem: Direkt im Rucksack geliefert – sofort einsatzbereit
  • Multivergütung für hohen Kontrast
  • Sehen in der Dämmerung: durch 90mm Objektivöffnung
  • Schließen Sie diverses 1,25 Zubehör an – unabhängig vom Hersteller
  • Finden statt Suchen: 8×21 Sucherfernrohr
  • passt auf jedes Fotostativ
  • integrierter Klappspiegel für Beobachtung und Fotografie
  • Einfach auf eine astronomische Montierung setzen durch GP-Schiene
Erfahren Sie hier mehr dazu, wie praktisch das Omegon MC90mm Telskop ist.

Der Nanotracker von Omegon

26. September 2014, Bernd Gährken

Der Nanotracker ist eine kompakte Reisemontierung. Die Verarbeitung des japanischen Produktes ist wertig und macht einen stabilen Eindruck.

Das Stativgewinde befindet sich auf der Rückseite, so ist für die Panoramafotografie eine waagerechte Ausrichtung möglich. Die Justage am Polarstern erfolgt über ein Peilloch. Diese Loch ist so lang und schmal, dass der Himmelspol ohne Schwierigkeiten auf wenige Grad getroffen werden kann.

Omegon Nanotracker

Fotogewinde und Peilloch auf der Rückseite

Fotogewinde und Peilloch auf der Rückseite

Mit Objektiven unter 80mm Brennweite sind Belichtungszeiten von mehreren Minuten realisierbar, ohne dass es eine sichtbare Abweichung gibt. Auch im Bereich von 100mm bis 200mm kann der Nanotracker verwendet werden. Die Belichtungszeit ist dann jedoch stärker von der Genauigkeit der Poljustage abhängig. Die 3 Mignon Batterien halten im Sommer mehrere Nächte. Im Winter sollte man bei Temperaturen unter 0 Grad immer ein paar Ersatzbatterien in der Tasche haben.

Einstellungen für halbe Geschwindigkeit und Südhalbkugel

Einstellungen für halbe Geschwindigkeit und Südhalbkugel

Das Gerät ist auf der Nord- und Südhalbkugel einsetzbar. Neben der normalen Sterngeschwindigkeit ist optional auch die halbe Geschwindigkeit möglich. Mit halber Geschwindigkeit kann die strichspurfreie Belichtungszeit gegenüber der stehenden Kamera verdoppelt werden. Gleichzeitig bleibt der Vordergrund scharf. Zeitraffervideos bekommen mit der halben Geschwindigkeit eine besondere Dynamik weil sich zugleich Vordergrund und Sterne durch das Feld bewegen. Das Anschlussgewinde für den Kugelkopf hat 1/4 Zoll. Falls ihr Kugelkopf ein 3/8 Zoll Gewinde hat, brauchen Sie das Übergewinde. Falls noch kein Kugelkopf vorhanden ist, haben wir auch einen passendes im Sortiment.

Video zum Aufbau der Sternwarte Lippstadt

29. August 2014, Michael Suchodolski

Beim Aufbau der Sternwarte des Evangelischen Gymnasium Lippstadt im Mai 2014 ist folgendes Video entstanden. Viel Spaß!

Die Sternwarten von Omegon werden von unserem langjährigen Partner ScopeDome produziert und sind baugleich mit den Kuppeln, die von uns auch direkt unter der Marke ScopeDome angeboten werden.

Saint-Tropez hat eine neue Sternwarte

13. August 2014, Michael Suchodolski

Das milde sonnige Klima von Saint-Tropez lockt unzählige Touristen an die französische Mittelmeerküste. Einige bleiben dort für immer. Natürlich hat dieses Klima zur Folge, dass auch die Nächte sehr oft klar und transparent sind. In den Hügeln über Saint-Tropez auf 140 Meter Höhe gelegen, genießt man eine wunderbare Aussicht und einen klaren Himmel.

Eine dort wohnende Hobbyastronomin beauftragte uns mit dem Bau einer privaten Sternwarte. In enger Zusammenarbeit mit der Baufirma vor Ort wurde das Projekt angegangen. Die Omegon 3M Kuppel bot für das Instrumentarium genügend Raum.  Der Bau erfolgte in einem alten Olivenhain. Einige der alte Olivenbäume wurden durch junge ersetzt. Diese werden durch regelmäßigen Schnitt niedrig gehalten, so dass sie die Beobachtung nicht stört.

Mit Unterstützung von Gabriel, ein Angestellter des Hauses, begann unser Astroshop-Team, bestehend aus Hans Gerritsen und Michael Suchodolski, mit dem Aufbau. Die Betonplattform ist von der Montierungssäule entkoppelt. Die Säule sitzt auf einem separatem Betonblock von einem Meter Tiefe. Die Strom- und Datenleitungen mussten vom Verwaltungsgebäude über eine Strecke von 250 Meter zu der Plattform verlegt werden.

Auf dem Bild ist nicht das neueste Brillenmodell der Côte d’Azur zu sehen 😉  Hier wird die horizontale und vertikale Ausrichtung der Rollen eingestellt. Diese lassen die Kuppel rotieren und versorgen das drehende Teil mit Strom. So werden keine Kabel mitgeschleppt und das Fenster kann in jeder Stellung der Kuppel geöffnet oder geschlossen werden. Nach diesem zeitaufwendigen Schritt erfolgt die Montage der Elemente der Kuppel.

Natürlich wird der zweitägige Aufbau bei Außentemperatur von 35° Celsius durch mehrere Pausen unterbrochen. Leider werden Sternwarten nicht an schattigen Stellen gebaut 😉

Der Innenausbau nimmt, genauso wie beim Bau eines Hauses, die Hälfte der Zeit in Anspruch. Die Antriebsmotoren müssen justiert werden. Die Kuppel muss ruckfrei und rund laufen.

Am Ende der Montage stand die neue Sternwarte im Olivenhain fertig für den Einsatz. Die Hobbyastronomin wurde mit den Funktionen der Kuppel und in der Steuerung des Observatoriums als System vertraut gemacht.

Bei diesem Anblick würde Louis de Funès mit seinen Kameraden sofort pflichtbewusst eingreifen um das schöne Städtchen Saint-Tropez vor dem Übergriff der Außerirdischen zu bewahren 😉

Die Sternwarten von Omegon werden von unserem langjährigen Partner ScopeDome produziert und sind baugleich mit den Kuppeln, die von uns auch direkt unter der Marke ScopeDome angeboten werden.

Neues Observatorium in der Schweiz

7. August 2014, Michael Suchodolski

Ende Juli begann der Aufbau der Sternwarte Schwarzenberg in der Schweiz. Langjährige Hobbyastronomen erfüllten sich damit den Traum von ungestörter und  unkomplizierter Sternbeobachtung. Die Bilderbuch Schweiz in der Umgebung von Luzern bietet Nächte von außerordentlicher Transparenz.

Das Astroshop Team: Hans Gerritsen, Firat Yazici und Michael Suchodolski realisierte den Aufbau der 3M Omegon Kuppel in zwei Tagen. Die Betonplattform der Kuppel wird, wegen der Hanglage mit einer zusätzlichen Mauer vor Regenwasser geschützt.

Die umgebenden Hügel beschränken in einem gewissen Maße, die Horizontsicht. Dies ist in gebirgigen Regionen eher die Regel. Wegen anderer Vorteile des Standortes war der Hobbyastronom mit diesem Kompromiss einverstanden.

Nach der Montage und der Ausrichtung des Basisringes begann am nächsten Tag beim besten Wetter, der Aufbau der Kuppelelemente und die Montage der Antriebe für die Rotation und das Fenster. Die USB Steuerungskarte übernimmt die Aufgabe diese Funktionen zu steuern und mit einer Montierung über ASCOM Plattform zu synchronisieren.

Schon bald veränderte sich das Bild der Landschaft von Schwarzenberg.

Am Ende des zweiten Tages konnte die Kuppel, nach ausführlichen Tests und einer Einweisung an die neuen Besitzer der Schwarzenberg Sternwarte übergeben werden.

Die Sternwarten von Omegon werden von unserem langjährigen Partner ScopeDome produziert und sind baugleich mit den Kuppeln, die von uns auch direkt unter der Marke ScopeDome angeboten werden.

Die Lösung: Wie Sie Ihr Großfernglas stabil montieren

30. Juli 2014, Marcus Schenk

Es ist einfach fantastisch, was man alles durch ein Großfernglas sieht. Der Himmel wirkt ganz anders, als durch ein Teleskop. Ein Naturerlebnis! Wenn wir von Großferngläsern sprechen, meinen wir meist Instrumente zwischen 70mm und 110mm Öffnung. Was haben sie alle gemeinsam? Durch ihre großen Objektivdurchmesser und die sonstigen Ausmaße werden sie mit zunehmender Öffnung immer schwerer. Das Omegon Nightstar 20+40×100 wiegt zum Beispiel rund 7,5 kg.

Omegon Gabelmontierung

Wie montiert man ein solches Gewicht? Auf einem Stativ mit einem normalen Panoramakopf würde es zittern und wackeln wie ein Schiff in Seenot. Und bei über 45° Kopfneigung rutschen die meisten Fotoköpfe einfach durch.

Auf der Omegon Gabelmontierung dagegen sitzt ein Großfernglas stabil – in jeder Lage: ob am Horizont oder im Zenit. Durch das optionale Mastotech Upgrade-Kit tarieren Sie das Großfernglas so aus, dass Sie ihr Gerät sogar mit dem kleinen Finger ganz einfach in jede Richtung bewegen können. Erst so macht die Beobachtung mit einem Großfernglas richtig viel Spaß.

Und wie beobachten Sie mit Ihrem Großfernglas?

Sternwarte Würzburg wird aufgerüstet

29. Juli 2014, Michael Suchodolski

Die Hans-Haffner-Sternwarte des Friedrich-Koenig-Gymnasium in Hettstadt ist die Sternwarte des Naturwissenschaftlichen Labors für Schüler am FKG e.V. und wird zusammen mit dem Lehrstuhl für Astronomie der Universität Würzburg betrieben. So wird die Sternwarte neben Schülerinnen und Schülern auch von Studierenden der Universität Würzburg im Rahmen von Vorlesungen, Seminaren und astronomischen Praktika genutzt.

Neben visuellen Beobachtungen und Astrofotografie wird an der Hans-Haffner-Sternwarte auch wissenschaftliche Forschung betrieben, in die Schüler wie Studenten eingebunden sind. Das Forschungsprojekt „Helligkeitsschwankungen aktiver Galaxienkerne“ veranschaulicht die fruchtbare Kooperation zwischen Schule und Forschung besonders gut. Dabei messen Schülerinnen und Schüler des Schülerlabors und Studenten der Astronomie gemeinsam mit Fachwissenschaftlern in regelmäßigen Abständen die Helligkeit der Zentren ausgewählter Galaxien. Diese Messungen ergänzen die Forschungsarbeit der Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Mannheim, die mit dem MAGIC-Teleskopsystem auf La Palma dieselben Objekte im Gammastrahlenbereich untersucht.

Die Sternwarte wurde in den Jahren 2008 und 2009 von Schülern, Eltern und Lehrern des FKG selbst gebaut. Dabei wurden sie von zahlreichen Firmen und Betrieben der Region sowie von der Gemeinde Hettstadt tatkräftig unterstützt. Als einmalige Besonderheit dieser Sternwarte kann die Kuppel gelten. Diese wurde von den Schülerinnen und Schüler der Werksberufsschule der Koenig & Bauer AG zusammen mit deren Lehrern und Ausbildern entworfen und gebaut.

Um den Betrieb der Sternwarte noch weiter zu automatisieren und auch die Kuppel in das Steuerungssystem mit einzubeziehen, entschied man die Rotation der Kuppel zu automatisieren. Nach einigen Vorgesprächen und Besuch vor Ort wurde der Antrieb der Omegon Kuppel für diese Aufgabe ausgewählt.

Für den Umbau wurde vom Astroshop-Team, Michael Suchodolski und Hans Gerritsen, ein Tag vorgesehen. Die Arbeiten begannen mit der Montage des Zahnkranzes an dem Laufring der Kuppel.

Von der präzisen Montage des Kranzes hängt die spätere Laufgenauigkeit der Kuppel ab. Als nächster Schritt wurde die Antriebseinheit aufgebaut. Der Antriebsmotor bietet genug Leistung um auch diese schwere Kuppel gleichmäßig und, dank der Anlaufsteuerung, ruckfrei zu bewegen.

Als letzter Schritt wurde die Steuerung angeschlossen. Dabei handelt es sich um eine Schnittstelle zwischen der Montierung, dem Teleskop und der Kuppel. Durch diese Einheit wird das System remotefähig.

Einige Tests später, erfolgte eine Einweisung in das Steuerungssystem. Die Mitglieder des Vereins tragen mit ihrem sehr breitem Sachwissen aus unterschiedlichen Bereichen zu der Entwicklung der Sternwarte bei. So wurden bereits zu diesem Zeitpunkt, weitere Pläne für die Zukunft der Sternwarte geschmiedet.

Am Ende des Tages wurde die „neue Sternwarte“ voller Enthusiasmus in Betrieb genommen. Für uns ist die Sternwarte des FKG Würzburg ein sehr gelungenes Beispiel dafür, was Schulen oder Vereine im eigenem Engagement  realisieren können.

Die Sternwarten von Omegon werden von unserem langjährigen Partner ScopeDome produziert und sind baugleich mit den Kuppeln, die von uns auch direkt unter der Marke ScopeDome angeboten werden.

Der neue Omegon T2-Adapter für Canon EOS Objektive

21. Juli 2014, Bernd Gährken

Zu den in der Astronomie weit verbreiteten Canon Kameras gibt es zahlreiche gute Objektive die selbst auf feinpixeligen Chips eine maximale Auflösung gewährleisten. Die EOS-Kameras erreichen jedoch nicht das Signal-zu-Rauschverhältnis einer gekühlten astronomischen CCD Kamera.

Die Astro-CCD-Kameras namhafter Hersteller wie SBIG, Starlight-Xpress, ALCCD, ATIK, Astrolumina oder FLI-Fingerlakes haben sich auf den in der Astronomie üblichen T2 Anschluss geeinigt. Eine direkte Anschlussmöglichkeit gibt es für viele Teleskope, doch für DSLR-Objektive ist nichts vorgesehen. Dabei können die Kameraobjektive vom Weitwinkel bis Telebereich astronomisch sehr interessante Resultate liefern. Große Objekte wie Gasnebel, Sternhaufen und Kometen sprengen im Teleskop oft das Gesichtsfeld. Mit dem Omegon T2-Adapter für Canon EOS Objektive ist nun eine Lösung gefunden. Die Canon DSLRs haben ein Auflagemaß von 44mm. Die Bauhöhe des Omegon-Adapters liegt unter 2 cm, so dass die meisten Astro-CCD-Kameras mit Leichtigkeit den Fokus erreichen können.

200mm Tele mit CCD-Kamera

200mm Tele mit CCD-Kamera

Unter dem Adapter befindet sich ein 1/4 Zoll Fotogewinde. Die Adaption auf die Astro-Montieungen erfolgt über eine Prismenschiene. Der Omegon T2-Adapter für Canon EOS Objektive bietet einige interessante Zusatzoptionen. Im Adapter befindet sich ein 1,25 Zoll Filtergewinde. Hier kann man einen IR-Sperrfilter oder einen Fringe-Killer einschrauben. Bei älteren Objektiven liefert der SemiAPOfilter gute Ergebnisse.

Omegon T2-Adapter für Canon EOS Objektive

Wenn statt des EOS-Objektivs ein altes M42-Objektiv oder ein Nikon-Objektiv verwendet werden soll, ist das auch kein Problem. Es gibt es im Fotohandel M42-EOS und Nikon-EOS-Adapter. Der Omegon T2-Adapter für Canon EOS ist somit ein Multifunktionsadapter für viele gängige Optiksysteme.

Viele Astro-CCDs verfügen über kleine Chips, doch mittlerweile sind auch größere Formate auf dem Vormarsch. Wenn große Chips verwendet werden, lässt sich das 1,25 Zoll Filtergewinde herausschrauben um den Lichtdurchlass zu vergrößern.

Kameraseitig gibt es einen beweglichen Anschlag. So lassen sich die Kameras sicher in Ost-West und Nord-Süd ausrichten. Dies ist besonders dann interessant, wenn ein Autoguider eingesetzt wird. Für kleine Refraktoren bis 600mm Brennweite ist ein Teleobjektiv die ideale Guidingbrennweite. So lässt sich auf Reisen das Gewicht des Guidingteleskops einsparen.

Wieder neue Omegon Produkte: Zubehör für Astrofotografie und neue Okulare

26. Juni 2014, Marcus Schenk

Im Jahr 2014 haben wieder einige gute Omegonprodukte das Licht der Welt erblickt. Dieses Mal finden Sie neben weiteren Okularserien auch einige interessante Produkte für die Astrofotografie.

Omegon Premium Zoomokular – Beobachten Sie als hätten Sie ein Fixokular.

Dieses Zoomokular bietet eine erstaunlich brilliante und scharfe Abbildung über den gesamten Vergrößerungsbereich. Als echtes High-End Okular ist es so gut wie manche Festbrennweite. Wer im Vergleich mit einem etwas kleinerem Gesichtsfeld leben kann, wird von diesem Okular begeistert sein.

Der Omegon Field Flattner – So erreichen Sie eine perfekte Bildfeldebnung für Ihr Astrofoto.

Viele Refraktoren und Spiegelteleskope leiden unter der Bildfeldwölbung. Ein gebogenes Bild, bei dem die Sterne am Rand nicht mehr als scharfe, glänzende Nadelpunkte erscheinen. Es entstehen unscharfe Scheibchen. Doch der neue Omegon Field Flattner zaubert für Sie flache und ästhetische Astrofotos mit nadelscharfen Sternen bis an die äußeren Ränder des Bildfeldes.

Omegon Adapter T2 auf EOS Objektive – Ihr EOS Objektiv an einer CCD Kamera.

Normalerweise fotografiert man mit einer CCD- oder Planetenkamera direkt durch ein Teleskop. Mittlerweile sind mit dieser Technik tolle Aufnahmen von Planeten und Deep-Sky Objekten möglich. Doch was ist mit den Übersichtsaufnahmen des Himmels? An diesen Adapter schließen Sie einfach ein EOS Objektiv und Ihre CCD-Kamera an und auch solche Aufnahmen sind möglich.

Omegon Prismenschiene mit Fotoschraube

Mit der Omegon Fotoschiene verbinden Sie Kameras, Spektive, kleine Teleskope und andere Instrumente mit Ihrer Montierung. Sie ist Ihre solide Verbindung – und schon passen einfach alle Instrumente, die selbst nur ein Fotogewinde besitzen.

Omegon Teleskop 90/500 OTA – Guide- und Reiseteleskop

Das Omegon 90mm Teleskop eignet sich bestens für die Übersichtsbeobachtung oder zum Guiden von schwachen Sternen. Dort, wo kleine Leitfernrohre versagen oder dort, wo einfach kein hellerer Stern in Sicht ist, kostet der Omegon 90mm Refraktor seine Leistungsfähigkeit voll aus.

Omegon T-Adapter M43 auf T2

Mit diesem Adapter schließen Sie Ihre Kamera z.B. an Ihre Omegon Redline Okulare an. Fotografieren Sie einfach das, was Sie sehen, z.B. den Mond oder die großen Gasriesen wie Jupiter und Saturn. Doch auch für andere Okulare und Zubehör ist der Ring nutzbar – eben überall dort, wo Sie von einem M43 Gewinde auf T2 adaptieren wollen.

Flatfield Premium Okulare – flaches Bildfeld und kristallklare Bilder.

Eine scharfe Abbildung über das ganze Bild und ein flaches, ebenes Bildfeld bis in die äußersten Ecken des Feldes – das zeichnet die Omegon Flatfield Premium Okulare aus. Eine Kombination aus hervorragender Optik und einer erstklassigen Vergütung machen diese Okulare zum Geheimtipp.

Omegon Plössl Okulare – Erfolgreich seit Jahrzehnten.

Plössl Okulare gehören seit Generationen zu den Standardokularen. Mit nur 4 Linsen bieten sie ein einfaches aber geniales Design. Wer nicht viel Geld ausgeben möchte, jedoch Okulare für verschiedene Vergrößerungen sucht, liegt mit diesen Okularen richtig. Optimal für erste Schritte in der Himmelsbeobachtung und angehende Hobbyastronomen.

Omegon Modulfinder – Das Guide- und Sucherfernrohr für kleine Teleskope.

Nicht jedes Teleskop trägt ein großes Leitrohr und zwei schwere Rohrschellen. Was ist mit den kleineren Teleskopen, die schon die Belastungsgrenze der Montierung erreicht haben? Oder wollen Sie einfach ein kompakteres Guidescope nutzen?

Dafür gibt es nun den Omegon Modulfinder. Dieses Mini-Guidescope setzen Sie einfach in den Sucherschuh Ihres Teleskops und schon können Sie damit nicht nur Objekte aufsuchen, sondern auch mit der Fotografie von Nebeln und Galaxien beginnen.

Der Aufbau der Omegon Sternwarte bei 40°C

16. Juni 2014, Michael Suchodolski

Auf der Suche nach einem perfekten Standort für die eigene Sternwarte, ist gute Rundumsicht ein wichtiges Kriterium. Solch ein Platz wurde auf einem Hochplateau in den Midi-Pyrénées neben einem einsamen Bauernhof gefunden.

Begeistert von dem dunklen, klaren Himmel dieser Region, erfüllte sich an diesem Standort ein pensionierter Architekt seinen Traum von der eigenen Sternwarte. Er entschied sich für den Bau einer Omegon 3M Sternwarte. Nach unseren Vorgaben wurde eine Bodenplatte errichtet und ca. 3 Wochen nach der Bestellung begann – mit der Befestigung des Basisringes – der Aufbau.

Die Montage wurde von der europaweiten Hitzewelle begleitet. Unser Thermometer zeigte auf dem offenen Feld 40°C an.  Dies überzeugte uns schnell, wie sinnvoll die Einhaltung einer Siesta war.

Mit mehreren Pausen konnte das Team Hans Gerritsen und Michael Suchodolski den Aufbau an einem Tag abschließen. Diese Kuppel wurde ohne Antrieb aufgebaut und wird manuell betrieben. Sie lässt sich problemlos mit einer Hand drehen. Das ging so einfach, dass eine Sicherung gegen das unkontrollierte Drehen durch den Wind montiert werden musste. Sonst könnte sich die Kuppel – selbst mit geschlossenem Fenster – in ein Karussell verwandeln.  Auch das Öffnen des Fensters ist unproblematisch. Dieses Modell ist dennoch mit allem Nötigen ausgestattet, um auch nachträglich mit einem Antrieb ausgerüstet zu werden.

Auf dem Bild sieht man deutlich den Vorteil der neuen Kuppelversion. Die Tür ist jetzt im seitlichen Element eingebaut. So steht dem Betätigen des Fensters nichts mehr im Wege.

Jetzt war die Grundstruktur fertig, so dass der Shutter montiert werden konnte.

Am Ende des sonnigen Tages stand mitten auf dem Feld unter einem fantastischen Himmel eine neue Omegon Sternwarte.

Die Freude über das vollendete Projekt war groß. Die Eheleute Gasson konnten gleich in der folgenden Nacht erste Beobachtungen unter einem fantastisch transparentem Himmel durchführen.

Die Sternwarten von Omegon werden von unserem langjährigen Partner ScopeDome produziert und sind baugleich mit den Kuppeln, die von uns auch direkt unter der Marke ScopeDome angeboten werden.