Im Herbst fallen die Blätter und die Preise!
Unsere bunte Auswahl an Sonderangeboten finden Sie hier im Shop. Greifen Sie jetzt zu!
Das Angebot ist gültig vom 23.09. bis 28.11.2024 und nur solange der Vorrat reicht!
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Wer das erste Mal durch einen Apochromaten blickt ist meist restlos begeistert. Doppelsterne, Sternhaufen oder Planeten: Bei diesen Objekten steht ein Apo – ganz klar – auf der Pole Position der Teleskope. Die beiden Beststeller von Omegon sind die 102mm und 127mm Triplet-Apochromaten – im Program seit 2010! Jetzt wurden sie überarbeitet und deutlich verbessert. Und das Beste: Der Preis ist gleich geblieben.
Erfahren Sie jetzt was alles verändert wurde und somit die Geräte für Amateurastronomen interessanter denn je macht:
Damals waren die Teleskope natürlich justiert, doch ein Nachjustieren war nur schwer möglich. Zumindest musste man genau wissen, was man tut. Jetzt ist das anders! Wir haben eine völlig neue und temperaturkompensierte Linsenzelle entwickelt, die das Justieren so einfach wie Dreiradfahren macht – naja fast. Mit jeweils vier Justage- und Fixierschrauben justieren Sie das Objektiv. Das geht ganz einfach mit einem Sechskantschlüssel zum Beispiel am Polarstern.
Der Sucherschuh mit DoppelT-Profil wurde gegen einen gängigen im Vixen-Style ausgetauscht. Sie können nun fast jedes beliebige Sucherfernrohr oder LED-Sucher montieren. Das bedeutet für Sie mehr Freiheit der bei Auswahl, denn früher passten nur wenige Modelle.
Nicht alle benutzen sie, dabei lösen sie bei der Beobachtung einen WOW-Effekt aus. Binokulare ermöglichen es mit zwei Augen zu beobachten und liefern plastische Eindrücke. Besonders bei Mond und Planeten sind sie fantastisch. Damit Sie ein Binokular problemlos verwenden können, wurde die Tubuslänge etwas verkürzt, damit mehr Fokusraum für den Anschluss entsteht. Jetzt können Sie ein Binokular mit Zenitspiegel verwenden.
Beim ständigen Auf- und Abbauen eines Teleskops kann die Prisenschiene ganz schön leiden. Immer wieder bohren sich die Schrauben der Montierung in das weiche Aluminium und hinterlassen Kratzer und manchmal tiefe Kerben. Damit die Prismenschiene Ihres Apo auch nach Jahren noch nutzbar ist, wurde sie mit einer Edelstahlplatte verstärkt. Jetzt entstehen keine Kratzer und kratertiefe Kerben mehr.
Die Taukappe ist jetzt ein- und ausziehbar und nicht mehr aufsteckbar.
Übrigens: Jeder Apochromat wird werksseitig mit einem Messprotokoll ausgeliefert. Darüber hinaus prüfen wir die Justage jedes einzelnen Telekops und legen ein Testbild der Justage bei. Aber wussten Sie, dass wir Ihr Teleskop auf Wunsch auf unserer optischen Bank prüfen? Vom Sterntest in Autokollimation bis zum interferometrischen Test.
Der neue 104/650mm Ed Triplet Apochromat ist das Flagschiff von Omegon. Nicht in puncto Größe, sondern in puncto Brillanz und Schärfe. Nun gibt es bereits viele Apochromaten mit einem Triplet Objektiv, also eine Zusammenstellung aus drei Linsen. Dabei besteht eine der Linsen in der Regel aus Sonderglas – zusammen ergibt sich eine möglichst farbreine Abbildung.
Er nutzt nicht nur eines, sondern gleich zwei Sondergläser (FPL-51 und FPL-53). Durch eine kluge Konstruktion erreichten die Designer eine noch bessere Farbkorrektur mit herausragender Brillanz und das bei einer sehr kurzen Brennweite von nur 650mm. Das macht diesen Refraktor nicht nur zu einem kontraststarken Gerät, sondern auch zu einem Talent für High-End Astrofotografie. Besonders bei Sternfeldaufnahmen ist dieses Teleskop enorm leistungsstark.
Wie zeigt sich das First Light mit diesem Refraktor? Finden wir es heraus! Unser Kollege Carlos Malagon testete den neuen Apochromaten unter spanischem Himmel. Der Apo wurde auf einer Atlux Montierung von Vixen (ähnliches Modell hier) montiert und mit einem Omegon Modul Finder als Mini-Guide Teleskop ausgerüstet.
Die Ausrüstung:
• Vixen Atlux
• Omegon Apochromat 104/650 ED Triplet
• Guidescope: Omegon Modul Finder
• Kamera: Atik414ES
• Guidekamera: Atik Titan mono
Ganz nebenbei: Der Modul-Finder als kleines „Kontrollteleskop“ ist eine geniale Methode Astrofotografie zu betreiben, wenn Ihr Teleskop kein großes Leitrohr mehr trägt.
Sehen Sie irgendwelche Farbfehler in dem folgenden Testbild? Wir können hier keine erkennen. Es ist sinnvoll eine Antenne oder etwas Ähnliches für einen ersten Optiktest zu verwenden. Am Rand der Metallteile, dort wo die Sonne sich spiegelt, erkennt man gnadenlos die Farbschwächen einer Optik. Unser 104mm Apochromat zeigt jedoch keine Spur von Farbe. Ein gutes Zeichen für Brillanz und Kontrast.
Fotografiert wurde mit dieser Ausrüstung der Planetarische Nebel M57 und für das Guding wurde das beliebte Programm PHD Guiding verwendet. Als Aufnahmesoftware kam Astroart 5.0 zum Einsatz. Das erste Ergebnis kann sich sehen lassen! Der Ringnebel wurde mit der Atik 414ES 300 Sekunden lang belichtet. Die Sterne sind perfekt rund über das gesamte Bildfeld.
Sie interessieren sich für den Omegon Apo 104/650 ED Triplet (auch mit Field Flattener) und wollen mehr wissen? Dann rufen Sie uns doch einfach an oder schreiben eine Email. Unsere Berater freuen sich auf Sie!
Jetzt kann sie wieder jeder haben: Die Omegon Apochromaten in 102mm und 127mm Durchmesser.
Diese Teleskope gehörten im Jahr 2010 zu unseren absoluten Bestsellern. Warum? Weil ein Amateurastronom für wenig Geld einen vollwertigen Apochromaten im Triplet Design bekamen. Deswegen wurde auch nichts am Design verändert. Die Geräte kommen ganz im alten Aussehen daher. Und mit bewährter Optik.
Dreilinsige ED Optik für außerordentlichen Kontrast
Gegenüber den Doublet ED Refraktoren bieten diese Triplet Apochromaten eine bessere Farbkorrektur und deutlich mehr Kontrast. Vielleicht kennen Sie den Blick durch ein Spiegelteleskop oder einen einfachen Refraktor? Dann wird Sie der Blick durch diesen Apochromaten restlos beeindrucken. Sie erkennen mehr Details und diese grenzen sich auch deutlich besser ab. Der visuelle Eindruck ist mit einem Spiegelsystem nicht zu vergleichen.
Auch für Astrofotografen
Doch auch für Astrofotografie sind diese Geräte wie geschaffen. Lassen Sie sich von den Bildern der Fireworks Galaxie, dem Leo Triplet oder dem Großen Orionnebel begeistern. Für diese und ähnliche Aufnahmen benötigen Sie nur das richtige Material: wie zum Beispiel die 102mm und 127mm Apochromaten von Omegon.
Transportkoffer inklusive
Wir finden, dass ein toller Apochromat auch einen entsprechenden Schutz braucht. Deswegen wird jedes Gerät mit einem hochwertigen Transportkoffer mit aluverstärkten Elementen ausgeliefert. Damit Ihr auch nach Jahren noch eine Top Qualität liefert.
Vielleicht haben Sie schon immer mit einem Apochromaten geliebäugelt und sich aufgrund des hohen Preises noch nicht dafür entschieden. Dann ist jetzt die passende Gelegenheit. Die 102mm und 127mm Apochromaten von Omegon gehören trotz ihrer hervorragenden Abbildung zu den Günstigsten ihrer Klasse.
Das bieten die Apochromaten:
• hervorragende Triplet Optik
• Rohrschellen mit Tragegriff
• 2″ Crayford Okularauszug mit 1:10 Untersetzung
• abnehmbare Taukappe aus Metall
• Aluminiumverstärkter Transportkoffer
Die Omegon Triplet Apochromaten bestechen durch ihre ausgesprochen gute Verarbeitung. Passgenaue Linsenfassungen, sowie hochwertiges Premium ED-Glas tragen zu der außerordentlichen Güte dieser Teleskope bei. Der Omegon 102ED Triplet zeichnet sich besonders durch sein geringes Gewicht aus und ist somit noch besser zum Transport auf Flugreisen oder für den Urlaub geeignet, als der Omegon 127ED Triplet.
Die extrem kurze Brennweite von nur 714mm macht den Omegon 102ED Triplet geradezu ideal für Großfeldaufnahmen, wie sie z.B. bei einer Sonnenfinsternis vonnöten sind. Auf den handelsüblichen DSLR Chips (18x23mm) wird eine Bildfelddiagonale von über 3,5° erreicht. Dies wirkt sich auch positiv auf Großfeldaufnahmen von Nebeln und Galaxien entsprechender Größe aus (NGC 7000 und M31 um hier nur zwei Beispiele zu nennen). Das vorliegende Bild zeigt NGC 6946 – eine sehr schöne Galaxie im Aufblick, sowie NGC 6939 – ein relativ junger offener Sternhaufen im Sternbild Cepheus.
Als Positiv kann auch der Lieferumfang des Omegon 102ED Triplet gewertet werden. Ausgestattet mit einem 2″ Zenitspiegel, 8×50 beleuchteter Sucher, zwei Okularen und einem passgenauen Transportkoffer sind hier bereits Zubehörteile im Wert von mehreren hundert Euro enthalten, die bei vergleichbaren Konkurrenzprodukten zusätzlich erworben werden müssen.
Alles in allem steht dem Sternfreund mit dem Omegon 102ED Triplet wieder mal ein Gerät zur Verfügung, dass jederzeit einen Vergleich mit Konkurrenprodukten stand hält und vom Preis-Leistungs-Verhältnis kaum noch zu schlagen ist.
Lesen Sie zu diesem Blog auch den Testbericht über unseren Omegon 127ED Triplet in Sterne und Weltraum 9/2009, der dabei als „Ausgezeichnet“ bewertet wird.