Fernglas UpClose G2 20x50 Porro

Beschreibt den inneren Aufbau eines Fernglases und gliedert damit die verschiedenen Typen feiner auf.

Eine klassische Fernglasbauart, bei der die Objektive etwas weiter auseinander stehen als die Okulare.

Die zweite Angabe in der Modellbezeichnung von Ferngläsern ist der Frontlinsendurchmesser. Je größer er ist, desto mehr Licht sammelt das Fernglas.

Der Augenabstand gibt den maximalen Abstand vom Okular an, bei dem noch das komplette Gesichtsfeld erkannt werden kann. Für Brillenträger eignet sich ein Abstand von >16mm.

Man unterscheidet zwischen verschiedenen Glasmaterialien. Durch den Einsatz von speziellen Glassorten kann die optische Abbildung optimiert werden.

Ein Fernglas wird über die Fokussierung auf das Objekt bzw. auf die Augen des Beobachters scharf gestellt.

Die Schärfe wird über eine zentrale Fokussierwalze eingestellt.

Die Vergrößerung kann damit stufenlos über einen Hebel oder ein Drehrad am Fernglas eingestellt werden.

Gleicht das natürliche Zittern der Hände aus. Das Bild ist so ruhig, als würde man mit einem Stativ beobachten.

Eine automatische oder manuelle Einrichtung zum Messen von Entfernungen.

Druckwasserdichte Optiken sind mit speziellen Dichtungen versehen und besitzen eine Gasfüllung. Meistens ist dies Stickstoff oder Argon-Gas. Da diese Gase schwerer als Luft sind, können sie nicht entweichen.

Das Gesichtsfeld in Grad, das man mit dem Fernglas überblicken kann.

Die kürzeste Distanz, die mit einem Fernglas gerade noch scharf gesehen werden kann.

Dient zum Vergleich der Fernglasleistung bei schwachen Lichtverhältnissen. Je höher die Zahl, desto besser ist die Eignung für die Dämmerung. Der Wert sollte jedoch stets im Zusammenhang mit der Austrittspupille beachtet werden.

Ferngläser sind meist mit einer Armierung ausgestattet, die das Fernglas schützt und zusätzlich griffiger macht.

Preisgünstig und sehr solide!

Sie sind fasziniert von den Sternen, doch wollen nicht gleich ein Teleskop aufbauen? Mit so manchem Fernglas können Sie in die Welt der Astronomie eintauchen.

Selbst die alten Seefahrer nutzten schon Fernrohre, um sich auf hoher See zu orientieren. Teilweise bieten Ihnen moderne Ferngläser sogar einen eingebauten Kompass und eine Strichplatte zur Entfernungsschätzung.