Opernglas 3x25 Symphony

Vergütungen auf optischen Oberflächen haben die Aufgabe störende Reflexe zu minimieren. Lichtdurchlass und Kontraste werden dadurch gesteigert.

Die erste Zahl in der Fernglasbezeichnung steht für die Vergrößerung. Sie gibt an, um wie viel größer man ein Objekt im Vergleich zum freien Auge sehen kann.

Ein Fernglas wird über die Fokussierung auf das Objekt bzw. auf die Augen des Beobachters scharf gestellt.

Die Schärfe wird über eine zentrale Fokussierwalze eingestellt.

Gleicht das natürliche Zittern der Hände aus. Das Bild ist so ruhig, als würde man mit einem Stativ beobachten.

Diese Ferngläser dürfen nur mäßiger Feuchtigkeit bzw. leichtem Tröpfeln ausgesetzt sein.

Diese Okulare haben einen relativ großen Augenabstand. Man kann bei der Beobachtung die Brille tragen und profitiert trotzdem von einem guten Einblick.

Druckwasserdichte Optiken sind mit speziellen Dichtungen versehen und besitzen eine Gasfüllung. Meistens ist dies Stickstoff oder Argon-Gas. Da diese Gase schwerer als Luft sind, können sie nicht entweichen.

Dient zum Vergleich der Fernglasleistung bei schwachen Lichtverhältnissen. Je höher die Zahl, desto besser ist die Eignung für die Dämmerung. Der Wert sollte jedoch stets im Zusammenhang mit der Austrittspupille beachtet werden.

Ob schwere Oper, romantische Operette, Volksbühne oder Musical; mit einem Opernglas oder kleinem Fernglas werden Sie Teil des Schauspiels.

Amsel, Drossel, Fink oder Star?
Ein Fernglas hilft beim Auffinden und Bestimmen des Vogels ungemein.