Zoom-Fernglas ACULON A211 10-22x50

Beschreibt den inneren Aufbau eines Fernglases und gliedert damit die verschiedenen Typen feiner auf.

Eine klassische Fernglasbauart, bei der die Objektive etwas weiter auseinander stehen als die Okulare.

Die zweite Angabe in der Modellbezeichnung von Ferngläsern ist der Frontlinsendurchmesser. Je größer er ist, desto mehr Licht sammelt das Fernglas.

Der Augenabstand gibt den maximalen Abstand vom Okular an, bei dem noch das komplette Gesichtsfeld erkannt werden kann. Für Brillenträger eignet sich ein Abstand von >16mm.

Vergütungen auf optischen Oberflächen haben die Aufgabe störende Reflexe zu minimieren. Lichtdurchlass und Kontraste werden dadurch gesteigert.

Diese Okulare haben einen relativ großen Augenabstand. Man kann bei der Beobachtung die Brille tragen und profitiert trotzdem von einem guten Einblick.

Eine automatische oder manuelle Einrichtung zum Messen von Entfernungen.

Die Vergrößerung kann damit stufenlos über einen Hebel oder ein Drehrad am Fernglas eingestellt werden.

Das Gesichtsfeld in Grad, das man mit dem Fernglas überblicken kann.

Das sichtbare Feld in Metern, das in einer Distanz von 1.000 Metern gesehen werden kann. Diese Angabe ist oft besser vorstellbar als eine Winkelangabe.

Sie sind fasziniert von den Sternen, doch wollen nicht gleich ein Teleskop aufbauen? Mit so manchem Fernglas können Sie in die Welt der Astronomie eintauchen.

Ob Sie bis ins letzte Büchsenlicht ansitzen wollen oder sich lieber an das Wild anpirschen? Wir haben das passende Fernglas für Sie!

Selbst die alten Seefahrer nutzten schon Fernrohre, um sich auf hoher See zu orientieren. Teilweise bieten Ihnen moderne Ferngläser sogar einen eingebauten Kompass und eine Strichplatte zur Entfernungsschätzung.