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Digitale Schmidtkamera für Weitwinkel-Astrofotografie. Besser geht es nicht!
Celestron RASA Header

RASA steht für Rowe-Ackermann-Schmidt-Astrograph: Dave Rowe und Mark Ackermann sind renommierte Entwickler optischer Instrumente.

Diese Teleskope wurden speziell für die Astrofotografie entwickelt. RASA-Astrographen verfügen über ein sehr schnelles Öffnungsverhältnis von f/2. Sie nehmen Bilder zwanzig mal schneller auf als eine SC-Optik mit f/10! Dadurch entfällt die Nachführkontrolle (Guiding). Sogar mit einer azimutalen Montierung gelingen Deep-Sky-Aufnahmen!

Die Optik verfügt über einen vierlinsigen Korrektor mit Gläsern aus seltenen Erden, die Farb- und Abbildungsfehler unterdrücken.

RASA-Optik mit Montierung

StarBright XLT

StarBright XLT

Ein sehr wichtiger Faktor bei der Bewertung der Leistung von Teleskopen ist die Transmission, also der Anteil des einfallenden Lichts, der in der Bildebene ankommt.
Die wesentlichen Eigenschaften der StarBright®-XLT-Vergütung:

  • Hochreflektive Mehrfach-Spiegelbeschichtung: Die Spiegelbeschichtungen bestehen aus präzise aufgebrachten Schichten aus Aluminium, Quarz, Titandioxid und wieder Quarz. Die Reflektivität ist über das Spektrum hinweg konstant, und die drei Vergütungsschichten bieten einen hervorragenden Schutz gegen die Alterung der Spiegelfläche.
  • Korrekturplatte: In allen Schmidt-Cassegrain-Optiken von Celestron mit StarBright-XLT-Vergütung wird für die Korrektionsplatte kristallklares Glas statt Kalknatronglas verwendet. Dieses Glas liefert unvergütet ca. 90,5% Transmission. In Verbindung mit der StarBright®-XLT-Vergütung erreicht seine Transmission 97,4%!

Die gesamte Optik aus Korrekturplatte, Spiegel und Linsen erreicht ein Transmissionsmaximum von 89% bei 520 Nanometer (dort hat das dunkeladaptierte menschliche Auge seine höchste Lichtempfindlichkeit). Die durchschnittliche, über das gesamte visuelle Spektrum von 400 bis 750 Nanometer gemittelte Transmission beträgt 83,5%.