Perseiden 2024 erfolgreich beobachten: so geht's
Die Sternschnuppen kommen: Jetzt fallen wieder die meisten Meteore des ganzen Jahres. Folgen Sie den Tipps für die erfolgreiche Beobachtung.
Der Moment eine Sternschnuppe zu sehen, ist für viele Menschen aufregend und einfach ein besonderes Erlebnis. Sie sollten es sich nicht entgehen lassen.
Wenn auch Sie von den Sternschnuppen begeistert sind, dann können Sie die nächsten Abende nutzen. Jedes Jahr um diese Zeit kündigt sich der Meteorstrom der Perseiden an.
Lassen Sie uns näher in die Welt der Sternschnuppen eintauchen.
Aktuelle Neuigkeiten zu den Perseiden im Jahr 2024
- In den Nächten vom 11. auf den 12. und vom 12. auf den 13. Augusts sind die meisten Sternschnuppen zu sehen.
- Die beste Beobachtungszeit sind die frühen Morgenstunden des 12. und 13. Augusts vor der Morgendämmerung.
- Das Maximum tritt am Nachmittag des 12. Augusts auf.
- Der Mond geht um 23:19 MESZ unter. Ab 23 Uhr lohnt sich die Beobachtung.
- In der zweiten Nachthälfte können wir den Sternenhimmel in völliger Dunkelheit genießen.
- Ein mögliches Zusatzmaximum am 13. August um 17:00 MESZ fällt für Mitteleuropa ungünstig.
Was sind die Perseiden?
Die Perseiden sind ein Meteorstrom, der jedes Jahr im August zu sehen ist. Es sind atmosphärische Leuchtspuren, die scheinbar zwischen den Sternen aufflammen und wieder verschwinden. Dabei tauchen in dieser Zeit mehr Sternschnuppen (auch Meteore genannt) als üblich am Himmel auf. Deshalb ist der August auch als Sternschnuppen-Monat bekannt.
Aber was sind Meteore genau? Für die einen sind sie magische Leuchterscheinungen am Himmel und für die anderen ein wissenschaftliches Phänomen. Vielleicht können sie für uns Beobachter einfach beides sein.
Astronomisch gesehen sind Meteore Staubpartikel, die aus dem Weltraum mit hoher Geschwindigkeit in unsere Atmosphäre eindringen. Die Reibung zwischen Partikeln und Luftmolekülen erzeugt das typische Leuchten, das wir als Sternschnuppen sehen. Die meisten Meteore sind winzig und verglühen bereits in einer Höhe von etwa 80 Kilometern. Auch wenn viele Menschen Sternschnuppen mit „Wünsch dir was“ oder einem romantischen Glückszeichen verbinden, hat die Beobachtung auch eine wichtige astronomische Bedeutung, zum Beispiel um Aussagen zur Meteoraktivität zu treffen.
Immer wenn der Himmel weint: Diese Bedeutung steckt hinter den Perseiden
„Tränen des Laurentius“ oder „Laurentiustränen“ lautet die Metapher der Perseiden. Sie geht jedoch auf ein dramatisches Ereignis zurück.
Laurentius war ein römischer Diakon, der in der Zeit um 250 n. Chr. lebte. Zur gleichen Zeit herrschte in Rom Kaiser Valerian, der versuchte, das Christentum zu zerstören. Nachdem Valerian den Papst enthaupten ließ, verlangte er von Laurentius die Herausgabe von Kirchenschätzen.
Laurentius war jedoch auch ein Held.
Er widersetzte sich, kämpfte mit allem, was er hatte und wurde schließlich auf einem glühenden Eisenrost hingerichtet. Er starb als Märtyrer. Seit dem, so erzählt die Legende, fallen immer im August die heißen Tränen vom Himmel.
Woher stammen die Perseiden?
Haben Sie sich schon gefragt, woher die Perseiden kommen? Eine gute und interessante Frage: Die Sternschnuppen haben nämlich ein Elternhaus. Es ist ein Komet, der den Namen Swift-Tuttle trägt. Dieser Schweifstern wurde 1862 von Lewis A. Swift und Horace P. Tuttle entdeckt und hat eine Umlaufzeit von etwa 133 Jahren um die Sonne. Angeblich war er aber schon vor 2000 Jahren bekannt, wie es alte Aufzeichnungen vermuten lassen. Während Swift-Tuttle in den Tiefen des Weltraums seine Kreise um die Sonne zieht, hinterlässt er mit seinem Schweif eine Spur aus kosmischem Material, oder anders gesagt, eine Art unsichtbare Staubwolke aus Partikelteilchen. Dieser „Staub“ bleibt also zurück, während der Komet längst wieder in andere Regionen des Sonnensystems vordringt.
Wenn die Erde ihre jährliche Reise um die Sonne vollendet, durchquert sie die Umlaufebene von Swift-Tuttle. In diesem Moment kollidiert unser Planet mit den winzigen Partikeln aus dem Kometenschweif, die in die Erdatmosphäre eindringen. Durch die hohe Geschwindigkeit, mit der diese Partikel auf die Erdatmosphäre treffen, verglühen sie und erzeugen die faszinierenden Lichtspuren am Himmel, die wir als Perseiden kennen.
Es ist diese natürliche Begegnung zwischen der Erde und den Überresten von Swift-Tuttle, die uns jedes Jahr das bezaubernde Schauspiel der Sternschnuppen bietet.
Wo finde ich die Sternschnuppen?
Wenn man die Meteore am Himmel von Ihrem Ursprungsort zurückverfolgt, scheinen sie alle aus einem bestimmten Punkt zu stammen. Astronomen nennen diesen Punkt Radiant. Im Fall der Perseiden ist es das Sternbild Perseus, daher stammt auch der Name des Meteorstroms.
Wenn Sie sich einen Ort zum Beobachten suchen: Achten Sie darauf, dass Sie das Sternbild Perseus im Blickfeld haben und es nicht durch ein Hausdach oder Ähnliches verdeckt wird.
Ein Vorteil bei der Beobachtung: Das Sternbild Perseus ist zirkumpolar. Es ist die ganze Nacht über am Himmel zu sehen. Am frühen Abend befindet es sich noch dicht über dem nördlichen Horizont, aber je später die Uhrzeit, desto höher steigt das Sternbild.
So beobachten Sie die August-Sternschnuppen
Natürlich wollen Sie die Perseiden und ihre Aktivität in vollen Zügen genießen. Klar. Das funktioniert jedoch nur mit Geduld, denn erst dann haben Sie die Chance, zahlreiche Meteore zu sichten. Einfach ein paar Minuten in den Himmel zu schauen, reicht nicht aus. Doch keine Sorge, mit dem richtigen Setup und ein paar gemütlichen Vorbereitungen sind Sie für eines der größten Astroevents des Jahres gewappnet.
Trick 1: Ihre bequeme Beobachtungsstation
Um die Perseiden zu beobachten, sollten Sie es sich so bequem wie möglich machen und den Sternenhimmel als Ganzes auf sich wirken lassen. Vielleicht ahnen Sie es schon ein wenig: Für die Sternschnuppennacht brauchen Sie kein Teleskop. Das wäre sogar hinderlich, weil es ein viel zu kleines Gesichtsfeld zeigt. Sie brauchen nur Ihre Augen. Jawohl, Astronomie kann man manchmal auch ohne Geräte betreiben.
Was Sie brauchen ist eine Gartenliege oder einen Campingstuhl mit verstellbarer Rückenlehne oder eine Isomatte – je nach Ihren Vorlieben oder was Sie schon im Haus haben. Diese werden Ihnen dabei helfen, sich während der Beobachtung in einer entspannten Position niederzulassen und für die nötige Bequemlichkeit sorgen, um die Beobachtung ungestört zu genießen.
Haben Sie vor, die gesamte Nacht draußen zu verbringen? Dann ist es empfehlenswert, eine Decke mitzunehmen, um sich warmzuhalten. Im August denkt man: „Es ist Sommer, wie sollte ich da frieren?“ Aber trotz der Temperaturen am Tag, kann es in der Nacht recht kühl werden. Frierend werden Sie es nicht lange aushalten. Ein heißer Tee oder Kaffee kann Ihnen zusätzlich dabei helfen, ein Frösteln abzuwehren und die Nacht angenehmer zu gestalten.
Trick 2: Dunkel muss es sein
„Dark Night“ – das ist nicht der neueste Titel eines Science-Fiction-Thrillers, sondern die Sehnsucht jedes Beobachters. Bevor es losgeht, sollten Sie deswegen sicherstellen, dass Sie einen Ort mit möglichst geringer Lichtverschmutzung auswählen. Je dunkler der Himmel, desto besser werden Sie die Sternschnuppen sehen können. Gerade in Jahren, wo der Mond nicht stört. Fernab der Städte und an einem ruhigen, dunklen Ort kann die Nacht so zum Erlebnis werden.
Sobald Sie Ihren Beobachtungsort gefunden haben, lassen Sie den Blick in den Himmel schweifen. Nehmen Sie sich Zeit und lassen Sie die Sterne einfach auf sich wirken. Vielleicht wollen Sie die Milchstraße bestaunen oder sich im Erkennen der Sternbilder üben. Dazu eignet sich außerdem eine Rotlicht-Taschenlampe und eine drehbare Sternkarte. Vielleicht wollen Sie endlich einmal wissen, welche Namen die hellsten Sterne tragen oder nach der Andromedagalaxie Ausschau halten.
Trick 3: Die Quelle der Meteore im Osten
Gibt es noch etwas zu beachten? Ja, das gibt es. Wenn Sie die Perseiden beobachten, dann blicken Sie auch mal in Richtung Osten. Dort befindet sich der Radiant, also der Punkt am Himmel, von dem aus die Sternschnuppen scheinbar entspringen. Aber obwohl die Perseiden aus dieser Richtung zu kommen scheinen, können Sie in jede Himmelsrichtung schauen, um Meteore zu entdecken. Wenn Sie großes Glück haben, können Sie sogenannte "Feuerkugeln" sehen - besonders helle Meteore. Diese sind länger am Himmel sichtbar und bieten ein besonders schönes und aufgeregtes „ohh“ und „ahh“.
Nochmal zusammengefasst: Machen Sie es sich gemütlich und lassen Sie Ihre Augen an die Dunkelheit anpassen. Vermeiden Sie helle Lichtquellen wie Handybildschirme oder Taschenlampen, da Sie andernfalls schwächere Meteore nicht mehr erkennen können. Geben Sie sich Zeit und blicken Sie entspannt in den Himmel. Es kann manchmal einige Zeit dauern, bis Sie den ersten Meteor entdecken.
Für die Perseiden suche ich mir mit Freunden oder der Familie einfach ein lauschiges Plätzchen. Wir machen es uns auf Decken und Liegen gemütlich. Immer wieder fallen uns die Augen zu. Doch spätestens, wenn einer von uns wieder eine Sternschnuppe entdeckt und aufgeregt ruft, sind wir alle wieder wach.
Wann Sie die Sternschnuppen am besten beobachten
Obwohl der Meteorstom der Perseiden die ganze Nacht über sichtbar ist, gibt es ein spezielles Zeitfenster. Es liegt zwischen 22 Uhr und 4 Uhr. In diesen Stunden ist die Dämmerung schon beendet, bzw. hat am Morgen noch nicht begonnen. Außerdem steigt der Radiant im Laufe der Nacht immer höher, was sich vorteilhaft auf die Sichtbarkeit auswirkt.
Es kann jedoch sein, dass Sie auch außerhalb dieses Zeitfensters noch einige Perseiden entdecken. Es lohnt sich also, auch vor 22 Uhr oder nach 4 Uhr einen Blick in den Himmel zu werfen. Hinzu kommt, dass die Perseiden in den Tagen vor und nach dem Höhepunkt des Meteorstroms ebenfalls aktiv sind.
Mit dem Sternfeldglas auf der Jagd nach Meteoren
Kann man Sternschnuppen nur mit dem bloßen Auge sehen? Wie Sie vielleicht wissen, können wir mit dem bloßen Auge in sehr dunklen Nächten eine visuelle Grenzgröße von 6 mag erreichen. Theoretisch können wir dann bis zu 100 Meteore pro Stunde zählen, obwohl es in der Praxis weitaus weniger sein werden. Das liegt daran, dass diese 100 Sternschnuppen ein angenommener Wert sind, den man unter optimalen Bedingungen erreichen würde. Diese Bedingungen treten in der Praxis jedoch nicht auf, denn oft haben wir keinen rabenschwarzen Himmel und diese hohe Zahl würde nur gelten, falls der Radiant der Meteore direkt über unseren Köpfen zu finden wäre. Wie man sieht, trennen sich oft die Wege zwischen Praxis und Theorie.
Wollen Sie dennoch möglichst viel sehen? Da gibt es eine Möglichkeit. Ein Sternfeldglas sammelt mehr Licht und Sie können die natürliche Grenzgröße um etwa 1,5 mag erhöhen. Vorausgesetzt, Sie haben das Glück einen dunklen Himmel zu genießen, entdecken Sie weitere Meteore, die mit dem bloßen Auge nicht sichtbar sind.
Ein Sternfeldglas ist etwas ganz anderes als ein Teleskop. Denn trotz hoher Lichtstärke liefert es nur wenig Vergrößerung, Sie überblicken ein Feld von etwa 25 Grad. Eine tolle Ergänzung zum Beobachten mit freiem Auge.
"Feuerkugeln" melden und der Forschung helfen
Immer wieder gibt es besonders helle Meteore, die für kurze Zeit den Himmel erhellen und manchmal auch eine Leuchtspur hinterlassen. Die Perseiden stehen im Ruf, relativ viele dieser sogenannten "Feuerkugeln" aufzuweisen. Aber auch in anderen Nächten sind sie mit Glück zu sehen. Der astronomischen Forschung hilft es, wenn die Bahnen dieser hellen Sternschnuppen genau registriert werden. Und dabei können Sie helfen: Wenn Sie eine Sternschnuppe sehen, die heller als die hellsten Sterne erscheint, melden Sie die Sichtung einfach. Es gibt zwei Web-Apps dafür: Die International Meteor Organization betreibt die Plattform fireballs.imo.net, ein deutschsprachiges Meldeformular finden Sie unter https://www.meteoros.de/feuerkugel. Eine weitere App hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt unter dem Namen "Skywatcher" entwickelt, zu finden unter https://skywatcher.inetseite.de/ (nicht zu verwechseln mit der Teleskopmarke!). Wichtig beim Melden einer Feuerkugel: Lassen Sie so wenig Zeit wie möglich zwischen Sichtung und Meldung. Denn die Erinnerung an Details verblasst unweigerlich - und je genauer die Meldung, desto größer der Nutzen.
Wenn Ihnen ein Foto gelungen ist, senden Sie es am besten zusätzlich mit ein. Besonders helle Feuerkugeln hinterlassen Meteorite, die von Spezialisten gefunden werden - wer weiß, vielleicht in Zukunft auch mit Ihrer Hilfe? Wenn Sie auf den Geschmack gekommen sind, können Sie sogar eine All-Sky-Kamera aufbauen und damit Meteore registrieren.
Astrofotografie von Meteoren
Ein einfaches Setup, eine Kamera und der Sternenhimmel: Die Astrofotografie von Meteoren fällt leicht. Sie können schon mit einer stehenden Kamera mit Stativ erste Ergebnisse erzielen.
Ein neuer Trend in der Astrofotografie ist die nachgeführte Übersichtsaufnahme in Kombination mit der nächtlichen Landschaft. Diese Technik hat auch einen Namen: Astro-Nightscape-Fotografie. Mittlerweile hat sich eine ganze Gemeinschaft von „Nightscapern“ gebildet.
Die Ausrüstung ist einfach: Sie brauchen nur einen Astrotracker, also eine Fotomontierung wie die beliebte Omegon MiniTrack LX3 oder die MiniTrack LX Quattro, eine Kamera und ein Stativ. Schon können Sie losziehen und Ihre Sternschnuppen-Aufnahme mit einem schönen Hintergrundmotiv kombinieren.
Haben Sie die Perseiden mit Ihrer Kamera erwischt? Wenn Sie Ihre Astrofotos professionell bearbeiten wollen, werfen Sie mal einen Blick in dieses hilfreiche Video-Tutorial von astrofotocologne. Viel Freude beim Anschauen.
Wie spricht man die "Perseïden" richtig aus?
Ein kleiner Ausflug in die Sprachkunde: Manchmal sieht man die Perseiden mit zwei Punkten über dem i. Warum ist das so? Das ist eine Schreibweise, wie sie im Lateinischen vorkommt – ein Hiatus. Bei den Perseiden hat sie eine tiefere Bedeutung.
In der deutschen Schreibweise "Perseiden" liest man den Doppelvokal ei als ai und spricht sie damit nicht richtig aus. Die Version mit dem ï sagt dem Leser, die Buchstaben einzeln auszusprechen, also das i separat und nicht zusammen mit dem e.
So nun wünsche ich Ihnen einen klaren Himmel und viel Freude bei der Beobachtung.
FAQs
Wann kann ich die Perseiden beobachten?
Die Perseiden können jedes Jahr im August beobachtet werden. Das Maximum finden vom 11. auf den 12. oder vom 12. auf den 13. August statt. Auch in der Zeit vom 17. bis 24. August können Sie Perseiden entdecken. Experten raten auch zu einer Beobachtung nach dem Maximum.
Womit kann ich die Perseiden beobachten?
Um die Perseiden zu beobachten, eignet sich ein Ort mit wenig Lichtverschmutzung. Ein Fernglas oder Teleskop sind nicht nötig, aber ein Sternfeldglas kann eine tolle Ergänzung sein.
Was ist mit dem Wetter in der Sternschnuppen-Nacht?
Das Wetter während der Sternschnuppennacht kann variieren. Mit Apps wie Meteoblue oder Clear Outside können Sie den Bewölkungsgrad für Ihren Beobachtungsort überprüfen.
Was ist der Unterschied zwischen Meteoren und Meteoriten?
Meteore oder Sternschnuppen sind leuchtende Erscheinungen am Himmel, die in etwa 70 Kilometer Höhe in der Atmosphäre verglühen. Meteoriten sind größere Fragmente, die auf die Erdoberfläche gelangen.
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Autor: Marcus Schenk
Marcus ist Sterngucker, Content Creator und Buchautor. Seit 2006 hilft er Menschen, das richtige Teleskop zu finden - heute über Texte und Videos. In seinem Buch "Mein Weg zu den Sternen für dummies Junior" zeigt er jungen und junggebliebenen Leuten, was sie am Himmel entdecken können.
Als Kaffee-Junkie hätte er am liebsten seine Siebträger-Espressomaschine auch unter dem Sternenhimmel dabei.